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2023 flogen einige Jets von United in einer Mischlackierung. Die blauen Triebwerke entsprachen bereits dem neuen Lackierungsdesign von 2019, während die Jets noch das alte Schema aus 2010 führten (was der Lackierung der Continental Airlines entstammt).
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Im Winterflugplan 2023/24 wurden die DHL-Drehkreuze Leipzig und Madrid mit London verbunden. Die A300 gehören zum Standardverkehr bei Frachtflügen vor Ort. Als Frachter flog die D-AEAM ab 2011 zunächst bei Maximus Air Cargo aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Als Passagiermaschine gehörte er zur Flotte der Japan Air System.
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Anfang 2024 waren dreizehn A321Neo bei British Airways aktiv, weitere Maschinen sind bestellt, wobei eine Zuteilung innerhalb der IAG-Gruppe noch nicht präzisiert wurde. Auch die spanische Vueling setzt die Jets bislang ein. Bei BA soll die Teilflotte zunächst auf 20 A321Neo wachsen.
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Im Winter 2023/24 nutzte Air Canada neben Langstreckenjets auch wieder die kleineren Boeing 737 Max 8, welche über Halifax LHR mit Toronto verbanden. Die Route wurde mit Airbus A330 und Boeing 787 auch direkt geflogen.
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Anfang 2024 war nur noch ein Dutzend A319 bei den Franzosen aktiv. Auch die hier im Juli 2023 fotografierte F-GRHB wurde mittlerweile außer Dienst genommen.
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Die "Silje Viking" gehört zu den ältesten drei A320Neo bei SAS und wurde 2016 eingeflottet. Stand März 2024 umfasst die Teilflotte 39 der Jets, weitere sind bestellt.
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2023 trug von der Kurz- und Mittelstreckenflotte nur die G-TTNA, der erste eingeflottete A320Neo, eine Sonderlackierung. Das BA Better World-Programm umfasst eine Partnerschaft mit dem Energiekonzern BP zur Förderung des nachhaltigen Flugverkehrs. Der Airbus trägt die Lackierung seit der UN-Klimakonferenz 2021 in Glasgow.
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Im Sommer 2023 dominierten die Dreamliner der Inder auf den Kursen nach London. Die VT-ANS erreicht hier nach neuneinhalb Stunden Flugzeit auf Flug AI 131 aus Mumbai (BOM) die britische Hauptstadt.
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Bis Februar 2024 hatte British Airways die Anzahl ihrer Airbus A350 auf achtzehn Maschinen erhöht. Weiterhin wird nur die gestreckte Version -1000 betrieben.
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Zusätzlich zur DHL-Partnerlackierung erhielt die LZ-CGB einen kleinen 10-Jahre-Partnerschaft-Sticker. Die Boeing wurde aus Beständen der niederländischen Transavia übernommen (Boeing-Auslieferungscode K2). Zuletzt flog sie für Kulula aus Südafrika, bevor sie 2021 zum Frachter umgerüstet wurde.
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Im Vorjahr trug die 9H-CGJ noch die komplette Lackierung der LogicPaq, jedoch wurde der Airbus nicht übernommen. 2024 flog er weiter bei SmartLynx im DHL-Netzwerk.
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Mit einer Ausnahme erhielten die Boeing 777-F von Kalitta Air die komplette DHL-Lackierung, lediglich die erste Maschine trägt das DHL-Partnerdesign mit weißem Rumpf. Über Leipzig wurden im Winterflugplan 2023 primär US-Routen nach Cincinnati und Los Angeles geflogen.
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Von den 20 von Turkish seit 2018 übernommenen Max 8 erhielten nur die ersten acht Maschinen Taufnamen. Zuvor flog bereits eine Boeing 737-800 mit dem Taufnamen "Bartin".
Fünf Boeing 747-400 sind die größten Jets in der Flotte der belgischen ASL, welche alle im österreichischen Register eingetragen sind. Die OE-IFB wurde 2017 eingeflottet und ist eine ehemalige Maschine der Korean Air Cargo (ex HL7439). Im Winterflugplan 2023 war die OE-IFB auf Routen im DHL-Netzwerk über Leipzig nach Almaty, Hong Kong und Cincinnati im Einsatz.
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Im Winterflugplan 2023 bot SmartLynx zweimal wöchentlich Direktflüge ab Leipzig nach Dubai an. Die Route wurde im Auftrag des Reiseveranstalters FTI durchgeführt. Die in Leipzig stationierte 9H-ARI führte ebenfalls Kurse nach Marsa Alam und Hurghada durch. Die Max 8 ist eine ehemalige Maschine der Norwegian Air.
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Die Modernisierung der Flotte bei Cargo Air mit Boeing 737-800-Umbaufrachtern erfolgte ab 2021 und optisch sehr abwechslungsreich. Von den ersten fünf Maschinen trägt jede eine andere Lackierung. Die LZ-CGA trägt mit dem grauen Leitwerk und Triebwerken die Grundlackierung der insolventen Primera Air.
Die schweizerische Air-Glaciers betreibt diese Phenom seit 2016. Primär wird eine große Flotte von Hubschraubern für Rettungs-, Rund- und Schulungsflüge genutzt. Sitz der Airline ist Sitten. Am 28. März 2024 besuchte die HB-VPO Leipzig.
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NyxAir nutzte im Winterflugplan 2023 diese Saab mit Baujahr 1997 für Direktflüge von Leipzig ins ungarische Debrecen. Die estnische NyxAir betreibt vom Flughafen Tallinn eine Flotte von acht Saab und zwei ATR.
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Nach nur drei Jahren schloss Amazon sein Luftfrachtzentrum in Leipzig wieder. 2024 blieb nur ein Kurs aus Nottingham-East Midlands (EMA) erhalten, der weiterhin mit Boeing 737 der ASL Airlines geflogen wurde. Im Netzwerk wurden u.a. Kurse nach Hannover und Lüttich verlagert.
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Seit 2019 baut Kalitta Air eine Teilflotte mit bislang fünf Boeing 777-F auf. Die N775CK sollte ursprünglich an AeroLogic gehen, wurde aber nicht übernommen. Bei Kalitta fliegt sie nun dennoch im DHL-Netzwerk. Weitere Boeing 777-300-Umbaufrachter sind bestellt, um die alten Boeing 747-400 zu ersetzen.
Wie die Jahre zuvor bot der Flughafen Zürich trotz der erhöhten Sicherbedingungen während der WEF-Woche erneut zahlreiche Möglichkeiten für Spotter und andere Besucher, die insgesamt wieder auf Vorkrisen-Niveau liegenden VIP-Flüge zu beobachten. Die Öffnungszeiten der Terrasse ab Dock B wurden verlängert. Abendimpressionen waren aber besser vom Parkhaus P6 ablichtbar, da auf der Westseite mit der Erweiterung des Vorfelds W weiträumige Bauarbeiten durchgeführt wurden. Die Wege dort am Flughafenzaun waren zwar noch teilweise nutzbar, der berühmte Heligrill mitsamt der Aussichtsplattform war aber bereits abgetragen. Dessen Wiederaufbau nördlich des alten Standorts verzögert sich weiter, da noch ein Widerspruchsverfahren des Grundstücksbesitzers anhängig ist.
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Diese G550 ist Teil der 101. Presidential Air Fleet, die in Abuja stationiert ist und einen Boeing BBJ, Gulfstream G550, Falcon 7X und 900, Bombardier Global Express, Cessna 550 sowie Hubschrauber der Muster AW139 und AW189 nutzt. Der Vizepräsident von Nigeria, Kashim Shettima, reise mit der 5N-FGW zum WEF 2024 nach Zürich.
Planet 9 aus Van Nuys, Los Angeles, bietet mit 22 Bizjets für große Reichweiten Charterflüge an. So stehen Gulfstream G-IV, G550 und G650 neben Bombardier Global und einer Falcon 7X zur Verfügung.
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Wie mehrere Jets wurde auch die N179QS während des WEF in Stuttgart geparkt und holte am Abreisetag Passagiere für den Flug nach Portsmouth (PSM), New Hampshire, ab. Auch der Hinflug am 15. Januar kam aus PSM.
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Drei Puma-Hubschrauber, bzw. deren militärische Version Cougar, holten den französischen Präsidenten Macron von Vorfeld W ab und starteten dann nacheinander auf der westlichen Runway in Richtung Davos. Die schweizer Luftwaffe kommt während des WEF nicht nur als VIP-Taxi zum Einsatz sondern stellt auch die Luftraumsicherung (Luftpolizeidienst). Insgesamt waren über 4000 Angehörige der Streitkräfte zur Unterstützung der lokalen Behörden im Kanton Graubünden während der WEF-Woche im Einsatz.
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Obwohl BA CityFlyer ab dem Stadtflughafen London operiert, liegt der Sitz der Airline in Didsbury, Manchester. In Europa wurden zeitweise bis zu zwanzig Länder angeflogen (2023). In der Schweiz wird saisonal auch Genf bedient.
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Über neun Stunden Flugzeit hatte diese Global 7500 am 19. Januar 2024 ab Zürich vor sich. Die 9H-VIE startet hier nach Antigua, in der Karibik (Kleine Antillen). Zuvor war die Maschine aus London-Luton gelandet.
2013 übernahm die serbische Prince Aviation diese damals fünf Jahre alte Citation XLS von Altavia (ex OE-GVL). Mit Gründung in 1990 war Prince Aviation die erste VIP-Charter-Airline der Balkanländer. Neben dem Charterbetrieb wird in Belgrad auch eine Flugschule betrieben.
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Der Greyerzbezirk (La Gruyere) wurde auf der HB-JCO mit einem Taufnamen gewürdigt. Mit der Konstruktionsnummer (c/n) 55033 ist der Jet der vorletzte in der Produktionsreihe gewesen, der noch unter der ursprünglichen Bezeichnung CS300 von Bombardier ausgeliefert wurde, bevor Airbus das Programm übernahm.
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Shino Aviation aus Tel Aviv betreibt diese Bombardier Global, jedoch ist sie nicht Teil der Charter-Flotte der Airline. Der Jet ist Baujahr 2010 und flog bis 2019 für ElitAvia unter maltesischer Kennung.
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Das Medien-Unternehmen Cox Enterprises stammt aus Atlanta, Georgia, und betreibt durch die Cox Media Group und Cox Communications mehrere regionale Fernsehsender, Tageszeitungen und Radiostationen. Das Unternehmen wurde 1898 gegründet und nun in vierter Generation weiter in Familienbesitz.
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Seit 2018 gehört diese Citation zur portugiesischen Masterjet, die aber bereits 2015 von der Luxaviation-Gruppe aufgekauft wurde. Stationiert ist der Jet am Flugplatz Pau-Pyrenäen, Frankreich, und für acht Passagiere konfiguriert.
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Eines der Highlights während der WEF-Woche 2024 war diese Hercules der Luftstreitkräfte des Oman. Regierungsdelegationen des Landes sind Stammgäste beim Wirtschaftsforum, reisen aber mit VIP-Jets des Royal Flight an. Wie alle C-130J ist die 506 bei Rustaq auf der Al-Musannah Air Base bei der 16. Staffel stationiert. Fotografiert nach der Landung am 18. Januar, beim Einschwenken auf Vorfeld W, wo die Maschine bis zum 20. Januar 2024 abgestellt war.
Die kleineren Challenger von NetJets USA zählten während des WEF 2024 zu den seltenen Gästen in Zürich. Die N220QS landet hier aus Mailand kommend und flog am selben Tag weiter nach Shannon, Irland.
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Die 9H-VJP kam aus dem britischen Farnborough nach Zürich und startete nach der Abfertigung bei Jet Aviation in Richtung Orlando. Dafür nutzte der Jet auch die westliche Runway und nicht die kürzere Querbahn.
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Jet Aviation Flight Services ist der Betreiber dieser Gulfstream, die aber der KHNC Holdings LLC gehört. Die Maschine mit Baujahr 2019 verließ Zürich am 19. Januar zum Ende des WEF 2024.
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Wie schon im Vorjahr war der Halbleiter-Hersteller Qualcomm mit seiner im Jahr 2022 eingeflotteten G650ER zum WEF in Zürich. Die Maschine war erneut in ZRH abgestellt und verließ die Schweiz erst am letzten Tag des Wirtschaftsforums.
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Nach einem Nachtstop in Bukarest am Vortag flog die "Rütli" am 19. Januar zunächst den Kurs nach Porto, mit Startzeit 10:30 Uhr. Noch am selben Tag flog der Jet erneut von Zürich nach Warschau.
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Nach der Landung auf der Querbahn wurde dieser BBJ auf Vorfeld F abgefertigt. Die Boeing ist Baujahr 2000 und flog zuvor für Wynn Resorts in ebenso ansprechender goldener Lackierung. DP World (Dubai Ports) ist einer der weltgrößten Hafenbetreiber mit Schwerpunkt auf Containerabfertigung. In Deutschland, der Schweiz, Belgien und Frankreich werden zwölf Terminals betrieben.
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Pilatus ist bekannt für aufwendige Lackierungen auf ihren Maschinen. Die große Flotte der Jetfly (als reiner Pilatus-Betreiber mit PC-12 und PC-24) gehört leider nicht dazu. Der markante Rumpfstreifen ist bei den PC-24 aber in einem helleren Gelb gehalten als bei den älteren PC-12. Die LX-PCI war eine von zwei PC-24 am 19. Januar und kam aus Salzburg. Hier startet sie auf der Runway 28 nach Chambery, Frankreich.
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Seit dem Jungfernflug des Basismusters 787-8 hat die kürzeste der Dreamliner-Versionen im Vergleich bereits an Bedeutung verloren. Zwar hat die Version immer noch deutlich mehr Auslieferungen als die längste Version 10 (rund 400 gegenüber knapp 100, Stand Januar 2024). Allerdings waren nur noch knapp 50 Bestellungen offen, während die -10 noch rund 170 Bestellungen aufweisen konnte. Unangefochtener Spitzenreiter des Programms war aber die Version -9 mit über 1200 Bestellungen, wovon bereits über die Hälfte im Einsatz stand.
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Nephron nutzt diese Gulfstream seit dem Jahr 2022. Das Pharma-Unternehmen aus West Columbia, USA, produziert primär Inhalationsmedikamente und nahm auch am World Economic Forum 2024 teil.
Die neuen Standplätze auf Vorfeld F bieten eine bessere Fotoperspektive, da die Jets mit der Nase zum Parkhaus P6 abgefertigt werden. Dafür blockieren die Leitwerke größerer Jets den dahinter liegenden Taxiway. Auffällig waren während des WEF 2024 auch die längeren Standzeiten nach der eigentlichen Abfertigung. Die N152QS brachte Teilnehmer des Wirtschaftsforums am 14. Januar aus Washington nach Zürich und wurde dann fünf Tage in Stuttgart geparkt. Am 19. Januar wartet die Maschine hier auf ihre Passagiere für den Flug nach Oakland.
Unter den verbleibenden A320 bei Swiss gehört die "Gstaad" noch zu den jüngsten Maschinen. Mit Baujahr 1997 wurde der Jet noch von der Vorgängerairline Swissair übernommen und gehört damit zu den mit Abstand ältesten Jets in der Swiss-Flotte.
Trotz ihres nur kurzen Besuchs in Zürich wurde diese Praetor auf Vorfeld W abgefertigt, wo zumeist nur länger geparkte Maschinen stehen. Der Jet kam am 18. Januar aus Genf und flog noch am selben Tag weiter nach Paris - Le Bourget.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron reise mit den zwei Falcon 7X der französischen Streitkräfte an. Beide Maschinen wurden auf Vorfeld W abgefertigt. Fotografiert vom Parkhaus P3.
Gut zu erkennen sind hier die Unterschiede der Version E2 zur klassischen ERJ-195: Die gerade Kante des Seitenleitwerks, größere Triebwerke und die Raked Wingtips statt Winglets sind einfach zu erkennen; der abermals um drei Meter gestreckte Rumpf wohl nur im direkten Vergleich.
Die Challenger 850 gehören zu den Oldies der Vista Jet-Flotte. Die 9H-ILA ist Baujahr 2009 und seit 2011 bei Vista, zunächst noch unter der österreichischen Registrierung OE-ILA. Am Abreisetag des WEF kam der Jet aus Alicante und flog weiter nach Paris - Le Bourget.