American Airlines - Boeing 777-323ER, N736AT (Wi-Fi), c/n 33538-1377, in LHR

Die Boeing 777-300ER werden von American Airlines auch auf inländischen Kursen eingesetzt., vor allem zwischen den Drehkreuzen Miami, Dallas, Los Angeles und New York.

British Airways - Airbus A319-131, G-EUPB, c/n 1115, in LHR

Seit 2018 hat British Airways mit der Ausflottung der ersten A319 begonnen. Bis November 2020 wurde die Teilflotte um vierzehn Maschinen reduziert. Die G-EUPB wurde 2021 in St. Athan verschrottet.

Etihad Airways - Airbus A380-861, A6-APE (Wi-Fi), cn 191, in LHR

Im Oktober 2019 erhielt die A6-APE noch eine der Sonderlackierungen für die Abu Dhabi National Oil Company und bewarb das Vereinigte Königreich ("Choose The United Kingdom"). Im März 2020 musste Etihad die Teilflotte von zehn Maschinen mangels Wirtschaftlichkeit abstellen. Anders als bei einigen anderen A380-Betreibern ist eine Rückkehr in den aktiven Dienst nahezu ausgeschlossen.

Iberia - Airbus A320-251Neo, EC-MXU - Patrulla Aguila, c/n 8221, in LHR

Die EC-MXU bewirbt mit der "Patrulla Aguila" die Kunstflugstaffel der spanischen Luftwaffe, welche 1985 gegründet wurde und aus zwölf CASA C-101 Aviojets besteht.

Flybe British European - Bombardier Q400, G-ECOK (Brussels Airlines-Grundlackierung), c/n 4230, in LHR

Zwischen 2012 und 2017 flog die G-ECOK für Brussels Airlines in deren Lackierung, wurde aber weiter von Flybe betrieben. Nach dem Ende von Flybe übernahm Luxwing die Q400, die sie als 9H-BEL für SkyAlps betreibt.

SAS Scandinavian Airlines - Boeing 737-76N(WL), SE-REU - Folke Viking, c/n 33005-1134, in LHR

Die Boeing 737 der Version -700 waren 2022 die letzten noch bei SAS aktiven. Sechs Maschinen und eine inaktive gehörten noch zur Flotte. Die "Folke Viking" wurde schon im März 2022 außer Dienst genommen und im Marana Pinal Air Park abgestellt.

American Airlines - Boeing 777-223ER, N753AN (Wi-Fi), c/n 30261-341, in LHR

2022 feierte American Airlines das 40jährige Jubiläum für Flüge nach London. 1982 wurden die ersten Routen aus Dallas mit Boeing 747-100 geflogen, allerdings noch nach London-Gatwick. LHR wird seit 1991 angeflogen.

British Airways - Boeing 747-436, G-BYGC (BOAC-Retro-Sonderlackierung), c/n 25823-1195, in LHR

Die British Overseas Airways Corporation wurde 1939 gegründet und firmierte 1974 mit BEA zur heutigen British Airways. Auch das Rufzeichen "Speedbird" stammt ursprünglich von BOAC. Die Boeing 747-400 hat die Airline natürlich nie betrieben, aber ab 1969 wurde das Basismodell -100 als größter Jet eingeflottet. Der sonderlackierte Jet zum 100jährigen Airline-Jubiläum von British Airways wurde nach Ausflottung aller Boeing 747 nicht verschrottet und in St. Athan ausgestellt.

British Airways - Boeing 747-436, G-CIVY (Wi-Fi), c/n 28853-1178, in LHR

Die G-CIVY wurde im November 2020 im St. Athan verschrottet. Die Liste der Airlines, welche noch Passagierflüge mit dem Modell anbieten, reduzierte sich damit auf sechs: Neben der Lufthansa verfügen die nigerianische Max Air, Asiana Airlines, Rossiya Airlines, Air China und Mahan Air aus dem Iran noch über aktive Boeing 747-400.

Finnair - Airbus A330-302, OH-LTR (Wi-Fi), c/n 1067, in LHR

Die Sanktionen gegen Russland trafen auch Finnair besonders hart, da die Airline zahlreiche Langstrecken nach Asien anbot, welche durch russischen Luftraum führten. Von den acht A330 waren aber im Sommer nur drei inaktiv.

Eurowings (CSA Czech Airlines) - Airbus A319-112, OK-NEN, c/n 3436, in LHR

2019 flogen die beiden von CSA geleasten A319 in seltener Mischlackierung. Nach der Ausflottung 2020 fand der Jet bislang keinen neuen Betreiber und ist in Cotswold abgestellt.

Aeroflot Russian Airlines - Airbus A330-343X, VQ-BCQ (SkyTeam-Lackierung), c/n 1058, in LHR

Im Dezember 2019 flottete Aeroflot ihren sonderlackierten A330 an Thai AirAsia X aus, welche ihn nach nur zwei Dienstjahren an den Leasinggeber AerCap zurückgab. Seit 2022 gehört er zur Flotte der koreanischen T'Way Air, womit der Billigflieger erstmals Großgerät übernahm.

Oman Air - Boeing 787-9 Dreamliner, A4O-SE, c/n 39291-631, in LHR

Oman Air nutzt ihre Dreamliner vom heimischen Drehkreuz Maskat auch auf Strecken u.a. nach Frankfurt, Paris, Bangkok, Jakarta, Karatschi, Doha und Dschidda. Auf bis zu 13 Jets soll die Flotte wachsen, sieben Maschinen sind im Sommer 2022 bereits eingeflottet. Fotografiert beim morgentlichen Anflug auf die Nordbahn.

Virgin Atlantic Airways - Boeing 787-9 Dreamliner, G-VNYL - Penny Lane (Wi-Fi), c/n 37981-681, in LHR

Die "Penny Lane" ist nach einem Beatles Song von 1967 benannt, auch die Registrierung G-VNYL spielt auf die Schallplatte (Vinyl) an.

British Airways - Airbus A321-231, G-EUXE (ohne To Fly To Serve Sticker), c/n 2323, in LHR

Die A321-Flotte bei British Airways wurde im Sommer 2022 durch vier weitere vom Oneworld-Partner Finnair geleaste Maschinen verstärkt.

TAP Air Portugal - Airbus A321-251Neo, CS-TJJ (alter Rumpftitel), c/n 8374, in LHR

Seit 2018 haben die Portugiesen bereits 20 A321Neo eingeflottet, die damit auch knapp vor den A330-900Neo die größte Teilflotte stellen. Genutzt werden zwei Registrierungsreihen: Neben CS-TJ_ wird auch CS-TX_ (letzter Buchstabe jeweils variabel) genutzt, letztere ist für die Langstreckenversion A321NeoLR reserviert.

Jet Airways - Boeing 777-35RER, VT-JEM, c/n 35162-666, in LHR

Im Mai 2022 nahm Jet Airways nach drei Jahren Zwangspause tatsächlich wieder den Flugbetrieb auf. Zunächst sollen regionale Strecken mit Boeing 737 geflogen werden. Auch vier Boeing 777-300 gehören noch zur Flotte. Im Sommer 2022 war auch eine Großbestellung bei Airbus im Gespräch.

ANA All Nippon Airways - Boeing 777-381ER, JA787A (ohne Inspiration Of Japan-Sticker), c/n 37949-870, in LHR

2013 flogen die Jets der ANA noch ohne den "Inspiration Of Japan"-Slogan. Die JA787A war zu diesem Zeitpunkt drei Jahre bei den Japanern aktiv und fliegt Stand Sommer 2022 immer noch auf Langstrecken ab Tokyo.

Qatar Airways - Airbus A380-861, A7-APB, c/n 143, in LHR

Von den zehn Jets der Teilflotte waren im Sommer 2022 die ältesten drei, darunter auch die A7-APB, noch in Doha abgestellt. Die anderen A380 musste Qatar Airways entgegen der Planungen reaktivieren, um Kapazitäten als Ersatz für die abgestellten A350 zu erhalten. Eine langfristige Rückkehr hat die Airline aber ausgeschlossen.

British Airways - Boeing 787-8 Dreamliner, G-ZBJC, c/n 38611-114, in LHR

Die Dreamliner der Version -8 bei British Airways sind überwiegend ältere Modelle. 2020 schaffte das Programm trotz wiederholter Verzögerungen und Auslieferungsunterbrechnungen die Marke von 1000 ausgelieferten Jets aller drei Versionen (-8, -9 und -10).

JAL Japan Airlines - Boeing 777-346ER, JA731J (Wi-Fi), c/n 32431-429, in LHR

Die Corona-Krise führte bei JAL zu einer drastischen Reduzierung der Boeing 777-Flotte: Ab 2020 wurden insgesamt 21 Maschinen ausgeflottet, überwiegend Jets der kürzeren Version -200 und alle sieben -300 (non-ER). Von den dreizehn -300ER war Stand Juli 2022 nur noch eine inaktiv.

MEA Middle East Airlines - Airbus A330-243, OD-MED, c/n 926, in LHR

Die OO-MED wurde bei MEA im Sommer 2022 ausgeflottet. Zuvor war der Airbus seit 2008 bei der libanesischen Airline aktiv, zunächst unter der französischen Registrierung F-ORMA. Mittelfristig sollen die Langstreckenmodelle durch A330-900Neo ersetzt werden.

British Airways - Boeing 787-8 Dreamliner, G-ZBJB, c/n 38610-111, in LHR

Am 18. Juni 2021 fiel die G-ZBJB auf die Nase: Während der Abfertigung in London-Heathrow brach das Bugfahrwerk zusammen. Damals fungierte der Jet als Hilfsfrachter. Grund des Unfalls war eine fehlende Einrastung des Fahrwerks. Fünf Monate später war die Boeing wieder im aktiven Dienst.

British Airways - Boeing 767-336ER, G-BNWX (ohne To Fly To Serve Sticker), c/n 25832-529, in LHR

Die Registrierung G-BNW_ spielte auf "Brand New Widebody" bei British an. Zwar erhielten die Briten ihre ersten Maschinen erst vier Jahre nach der Erstauslieferung 1986 an JAL. Jedoch gab es mit dem zeitgleich ausgelieferten Airbus A310 nur ein einziges Konkurrenzmodell im Langstreckensegment, welches ebenfalls nur zwei Triebwerke besaß.

Royal Air Maroc - Boeing 737-8B6(WL), CN-RNW (60 Years-Sticker), c/n 33057-1347, in LHR

Die 60 Years-Sticker waren bereits 2019 nicht mehr aktuell, wurde Royal Air Maroc doch 1957 gegründet. 2022 flogen immer noch Maschinen mit den kleinen Stickern.

Malaysia Airlines - Airbus A380-841, 9M-MNF (100th A380-Sticker), c/n 114, in LHR

Die 100ste ausgelieferte A380 war gleichzeitig die sechste und letzte für Malaysia Airlines. Das Jubiläum wurde immerhin mit einem kleinen Sticker gewürdigt. Zu beachten ist die abweichende Konstruktionsnummer (c/n) 114. So hat Airbus mehrere übersprungen, z.B. wurden ursprünglich für FedEx reservierte Nummern nicht neu vergeben.

LOT Polish Airlines - Embraer ERJ-195LR, SP-LNB (Grzeski-Sonderlackierung + niepodlegla-Sticker), c/n 19000444, in LHR

2019 war die Sonderlackierung für die Grzeski-Waffeln der polnischen Firma Goplana noch brandneu, drei Jahre später fliegt der Jet immer noch als Unikat in der Flotte. Damals trug er zusätzlich noch unter dem Cockpit den kleinen Sticker zur polnischen Unabhängigkeit, der damals einheitlich von allen Maschinen der LOT geführt wurde.

El Al Israel Airlines - Boeing 787-9 Dreamliner, 4X-EDD (Wi-Fi + San Francisco-Sonderlackierung & 70 Years-Sticker), c/n 63392-671, in LHR

Die Aufnahme der Routen nach San Francisco und Las Vegas bewarb El Al ab April 2019 für zwei Jahre auf diesem Dreamliner. Auf der rechten Flanke wurde Las Vegas präsentiert. Zusätzlich trug der Jet 2019 noch den 70 Years-Sticker hinter dem Cockpit, zum Gründungsjubiläum 1948.

American Airlines - Boeing 787-8 Dreamliner, N813AN (Wi-Fi), c/n 40631-387, in LHR

Bislang 44 Boeing 787-8 haben die Amerikaner bestellt, von denen Stand Juli 2022 zwei Dutzend aktiv waren.

Aer Lingus - Airbus A320-214, EI-DEJ - St Kilian (Avios-Sticker), c/n 2364, in LHR

Seit der Corona-Krise wurden nur drei A320 bei Aer Lingus ausgeflottet. Die ersten beiden A320Neo sind als Nachfolger bereits bestellt bzw. ausgeliefert.

Gulf Air - Boeing 787-9 Dreamliner, A9C-FF (Wi-Fi + F1 Bahrain-Sticker), c/n 39985-803, in LHR

Ab 2018 modernisierte Gulf Air ihre Langstreckenflotte mit Stand Juli 2022 sieben Dreamlinern. Drei Bestellungen waren noch offen. Sie ersetzten Airbus A330 und A340 auf der Langstrecke. Mit dem neuen Flugzeugtyp wurde auch eine neue und schlichtere Lackierung eingeführt, die das seit 2009 genutzte Design ersetzte.

British Airways - Boeing 747-436, G-CIVR (Wi-Fi), c/n 25820-1146, in LHR

Die G-CIVR wurde im März 2020 in Teruel abgestellt und wird nicht mehr für British Airways fliegen. Fotografiert vom Fotopunkt Hatton Cross, im Anflug auf die Südbahn.

Lufthansa - Airbus A320-271Neo, D-AINP - Lörrach, c/n 8622, in LHR

Die teils massiven Kinderkrankheiten der Pratt & Whitney-Triebwerke, von denen Lufthansa als Erstbetreiber stark betroffen war, sind lange überwunden. 2022 schaffte man die  insgesamt 1000ste Auslieferung eines Jets der A320-Familie mit dem neuen und sparsameren Triebwerk.

British Airways - Boeing 777-236ER, G-YMMJ (Wi-Fi), c/n 30311-311, in LHR

Ab dem Jahr 2000 bei British eingeflotette Boeing 777-200 führen mit dem "MM" in ihrer Registrierungsreihe eine Anspielung auf die römische Ziffer bezüglich des Einflottungsjahrs. Zuvor wurden aber ab 1995 bereits 29 Exemplare übernommen.

British Airways - Airbus A319-131, G-EUPJ, c/n 1232, in LHR

Die Registrierungsreihen bei British spielen oft auf den Flugzeugtyp oder dessen Nutzung an. Die A319 und A320 führen mit G-EU_ _ einen Hinweis auf deren primäres Einsatzgebiet, die Europäische Union.

DHL (EAT European Air Transport) - Airbus A300B4-622RF, D-AEAP, c/n 724, in LHR

DHL zählt zu den zahlreichen Frachtairlines, die den Hauptstadtflughafen anfliegen. Die D-AEAP gehört aber nicht zur britischen DHL Air (welche auch britische Kennungen trägt), sondern fliegt mit deutscher Registrierung für EAT Leipzig. Wie viele von DHL eingeflottete A300 flog er zuvor bei Japan Air System und Japan Airlines.

Turkish Airlines - Boeing 777-3F2ER, TC-JJY - Kinaliada (Wi-Fi), c/n 44120-1287, in LHR

Die 33 Maschinen starke Teilflotte des größten Modells bei den Türken war Stand Sommer 2022 wieder aktiv. Die Langstreckenflotte umfasst neben den Triple Sevens noch Boeing Dreamliner und Airbus A350 und A330.

China Southern Airlines - Boeing 787-9 Dreamliner, B-20C6 (Wi-Fi), c/n 63985-876, in LHR

Die in Guangzhou stationierten Dreamliner von China Southern fliegen von dort neben den London-Kursen u.a. auch nach Toronto, Singapur, Bangkok, Vancouver, Manila und Ho Chi Minh City.

British Airways - Airbus A320-232(SL), G-EUYX, c/n 6155, in LHR

Mit Einflottung in 2014 gehört die G-EUYX zu den modernsten A320Ceo (current engine option) der Airline. In der Registrierungsreihe G-EUY_ folgte nur noch die G-EUYY. Ebenfalls wurden ab 2014 noch zehn A320 mit der Registrierung G-GAT_ (letzter Buchstabe variabel) übernommen.

KLM Cityhopper - Embraer ERJ-190STD, PH-EXY (100-Sticker), c/n 19000751, in LHR

Die PH-EXY war im Sommer 2022 noch immer die jüngste ERJ-190 bei KLM Cityhopper und wurde als letzte von 32 Maschinen im März 2018 eingeflottet. Ein Jahr später trug sie auch den 100-Sticker zum Airline-Jubiläum.

Royal Jordanian Airline - Boeing 787-8 Dreamliner, JY-BAF - Amman, c/n 36112-233, in LHR

Stand Juli 2022 stellen die sieben Dreamliner, als größtes Muster in der Flotte, auch tatsächlich die größte Teilflotte bei den Jordaniern. Die insgesamt 24 Jets setzten sich daneben noch aus jeweils fünf Airbus A319 und A320 und jeweils zwei A321 sowie Embraer ERJ-170 und 190 zusammen. Ebenfalls noch als aktiv gemeldet ist ein Airbus A310.

Air Canada - Boeing 777-333ER, C-FIVS (2004-Lackierung), c/n 35784-797, in LHR

Air Canada reduzierte die Teilflotte ihres größten Modells 2020 nur um eine einzige Maschine, so dass weiterhin achtzehn Triple Sevens der Version -300ER bei den Kanadiern aktiv sind. Fotografiert beim Start auf der Nordbahn vom Terminal 5.

Virgin Atlantic Airways - Boeing 787-9 Dreamliner, G-VAHH - Dream Girl, c/n 37967-246, in LHR

Die "Dream Girl" wurde im Dezember 2014 ausgeliefert und war damit der zweite der mittlerweile siebzehn Dreamliner, den die Airline übernahm. Die 3-Klassen-Bestuhlung für insgesamt 258 Passagiere wurde bislang beibehalten.

United Airlines - Boeing 777-300ER, N2138U (Wi-Fi), c/n 62649-1483, in LHR

Die größten Modelle der United-Flotte sind in New York, Washington, Los Angeles und San Francisco stationiert. In Deutschland werden mit Ihnen neben Frankfurt auch Kurse nach München geflogen, jeweils aus San Francisco.

Air India - Boeing 787-8 Dreamliner, VT-ANO (150-Sticker), c/n 36286-91, in LHR

Zum 150. Jubiläum der Geburt Mahatma Gandhis führte Air India kleine Sticker auf der vorderen linken Rumpfseite. Die Ehrung sollte die gesamte Flotte umfassen und damit auf 163 Maschinen angebracht werden.

Air New Zealand - Boeing 777-319ER, ZK-OKQ (Wi-Fi + All Blacks-Sonderlackierung), c/n 40689-984, in LHR

Das "All Blacks"-Schema, welches die Rugby-Nationalmannschaft des Landes ehrt, ist schon fast keine Sonderlackierung mehr bei Air New Zealand: Stand Sommer 2022 flogen sieben Maschinen in Schwarz, inklusive der regionalen Töchter Mount Cook und Air Nelson. Neben der Boeing 777-300 als Flaggschiff sind dies noch eine Boeing 777-200, eine Boeing 787-9, ein Airbus A321Neo, ein A320, eine Dash 8-300 und eine ATR-72.

Singapore Airlines - Boeing 777-312ER, 9V-SWU, c/n 42235-1124, in LHR

Die Triple Sevens sind auch nach den Krisenjahren 2020 und 2021 im Dienst, lediglich die letzten fünf Maschinen der Basisvariante -300 (non-ER) wurden 2020 ausgeflottet. Die -300ER wurden lediglich um eine einzige Maschine, von 27 auf 26 Jets reduziert. Stand Juli 2022 waren aber noch zehn Maschinen inaktiv.

British Airways - Airbus A319-131, G-EUPR, c/n 1329, in LHR

Neben den europäischen Destinationen wie Genf, Kopenhagen, Brüssel, Mailand, Lissabon, Venedig und vielen anderen, fliegen die A319 von British auch inländische Kurse, z.B auf die Kanalinsel Jersey und nach Belfast.

Virgin Atlantic Airways - Airbus A340-642, G-VNAP - Sleeping Beauty (Thank You-Sonderlackierung), c/n 622, in LHR

Die bereits 2015 ausgeflottete "Sleeping Beauty" wurde 2018 reaktiviert, um Ausfälle der Dreamliner-Flotte aufgrund Triebwerksproblemen zu kompensieren. Dafür brachte Virgin auch die "Thank You"-Sonderlackierung an. 2020 war dann das endgültige Dienstende für den Jet. Seit 2020 fliegt der Airbus als Hilfsfrachter für European Cargo.

British Airways - Boeing 777-236ER, G-VIIG (Wi-Fi), c/n 27489-65, in LHR

Fotografiert am frühen Morgen von der Northern Perimeter Road, nördlich der Nordbahn 09L/27R bei Ostanflug. Ein komplettes Nachtflugverbot besitzt LHR nicht, vielmehr dürfen 5800 Flüge pro Jahr zwischen 23:30 Uhr und 6:00 Uhr landen. Vier Fünftel davon fallen auf Frühkurse, die zwischen 5:30 Uhr und 6:00 Uhr vor Ort landen.