British Airways betreibt inzwischen alle Versionen des Dreamliners. Im Juni 2013 wurde die G-ZBJA als erste Maschine ausgeliefert. Im September 2015 folgte die erste Boeing 787-9 und im Juni 2020 die erste -10.
Willkommen auf unserem Spotter-Blog. Auf dieser Seite präsentieren die Spotter vom HHS-Aviation-Team ihre Fotos aus aller Welt. Über die Suchfunktion können einzelne Airlines oder Flugzeuge mit Registrierung und Typ gesucht werden. Zusätzlich verfügen alle Posts mit dem jeweiligen Airport über eine Verlinkung. Viel Spaß!
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British Airways - Boeing 787-8 Dreamliner, G-ZBJA, c/n 38609-108, in LHR
Qatar Airways Cargo - Airbus A330-243F, A7-AFJ, c/n 1708, in LHR
Gelegentlich ist Qatar auch mit Frachtkursen in London zu Gast. Die A330F-Teilflotte hat Qatar Airways Cargo aber 2021 komplett aufgegeben. Die acht Maschinen wurden überwiegend an Air Belgium (CGM Air Cargo) übergeben. Zwei wurden von Sichuan Airlines übernommen und eine fliegt für Wizz Air.
Cathay Pacific Airways - Boeing 777-367ER, B-KQX (1994-Lackierung + 50th Boeing 777-Sticker), c/n 60725-1295, in LHR
Cathay Pacific ist Großkunde der Triple Seven. Insgesamt 75 Exemplare wurden von Boeing übernommen: 5 Boeing 777-200, 17 Boeing 777-300 und 53 Boeing 777-300ER. Die -200er und fünf der -300ER waren Stand Mai 2021 bereits wieder ausgeflottet. Die B-KQX erhielt als 50ste Maschine einen kleinen passenden Sticker.
Air Malta - Airbus A320-251Neo, 9H-NEO, c/n 7875, in LHR
Wenige Tage vor diesem Foto, im August 2019, hatte der erste A320Neo der Maltesen seine Nickelodeon-Sonderlackierung wieder verloren. Mit vier Exemplaren stellte das neue Airbus-Modell 2021 bereits über die Hälfte der nur sieben Maschinen starken Flotte.
Aegean Airlines - Airbus A321-232, SX-DGQ, c/n 3322, in LHR
Europäischer Standardverkehr aus Athen. Für 2021 haben die Griechen große Pläne: So sollen Routen aus Mykonos, Heraklion, Santorini und Thessaloniki aufgenommen werden. Die SX-DGQ kam 2014 aus Beständen der indischen Kingfisher Airlines zu Aegean.
SAS Scandinavian Airlines - Boeing 737-705(WL), LN-TUM - Oystein Magnusson, c/n 29098-1116, in LHR
Mit Kopenhagen, Oslo und Stockholm sind alle Drehkreuze von SAS mit London verbunden. Ein zusätzlicher Kurs wurde aus Stavanger geflogen. Zum Einsatz kamen Jets der 737-Familie, von denen im Mai 2021 immerhin noch 32 offiziell aktiv waren. Der Auslieferungscode 05 bei dieser Boeing (= Version -705) weist Braathens als ursprünglichen Betreiber aus.
British Airways - Boeing 777-236, G-ZZZB, c/n 27106-10, in LHR
Eine von nur fünf Boeing 777-200 in der Basisausführung die von British Airways übernommen wurden. Weitere 44 Triple Sevens sind solche der Version -200ER (Extended Range). Erkennbar waren die non-ER an ihrer eigenen Registrierungsreihe G-ZZZ_ (letzter Buchstabe A bis E). 2020 wurden die letzten drei Jets ausgeflottet, darunter auch die G-ZZZB.
Lufthansa - Airbus A320-271Neo, D-AINO - Rastatt, c/n 8559, in LHR
Lufthansa selbst bedient nur von den eigenen Drehkreuzen Frankfurt und München die Strecke nach London. 2019 dominierten A320Neo auf den Routen. Die "Rastatt" ist seit Dezember 2018 bei Lufthansa im Dienst. Ihren Taufnamen trug zuvor bis 2013 eine Boeing 737-500 (D-ABIK).
Aeroflot Russian Airlines - Airbus A330-243, VP-BLX - E. Svetlanov, c/n 963, in LHR
Nur fünf A330-200 betrieb Aeroflot bis 2020. 2021 waren schon vier davon ausgeflottet, darunter auch die VP-BLX. Auf den London-Kursen aus Moskau waren die Jets unregelmäßig im Einsatz, wie hier noch Ende August 2019.
Air Canada - Boeing 737 Max 8, C-FSLU, c/n 61221-6922, in LHR
Nicht nur Großraumgerät setzte Air Canada vor der Corona-Krise nach London ein. Die Kurse aus St. John's (Neufundland) sowie aus Halifax wurden vor deren Grounding mit Boeing 737 Max 8 bedient, welche Airbus A319 ersetzten.
MEA Middle East Airlines - Airbus A330-243, OD-MEA, c/n 984, in LHR
Middle East Airlines fliegt traditionell mit ihrem Flaggschiff auf der Beirut-Strecke. Die OD-MEA wurde 2009 eingeflottet und ersetzte mit zunächst zwei weiteren A330-200 (zwei weitere Maschinen folgten 2013 und 2016) drei seit 2003 genutzte A330, die alle von Gulf Air übernommen wurden.
British Airways - Boeing 747-436, G-CIVC (Oneworld-Lackierung), c/n 25812-1022, in LHR
British Airways war 1999 Gründungsmitglied der Oneworld-Allianz, zusammen mit American Airlines, Qantas, Canadian International Airlines und Cathay Pacific Airways. Anfang 2021 gehörten weltweit dreizehn Airlines zu Oneworld. Mit der amerikanischen Alaska Airlines soll ein weiteres Mitglied hinzukommen. Durch die Pleiten von Mexicana, Air Berlin und Malev verlor das Bündnis in den letzten Jahren auch mehrere prominente Mitglieder.
British Airways - Airbus A320-251Neo, G-TTNA, c/n 8108, in LHR
Im April 2018 flottete "Speedbird" (Rufcode) auch die erste A320Neo ein. Die Bestellung umfasste vorerst sechzehn Maschinen. Die Registrierungsreihe G-TTN_ (letzter Buchstabe variabel) wurde bislang fortlaufend vergeben.
Bulgaria Air - Embraer ERJ-190AR, LZ-BUR, c/n 19000551, in LHR
Bulgaria Air bedient den Kurs aus Sofia meist mit Airbus-Jets. Vereinzelt kam auch einer der vier Embraer-Jets zum Einsatz. Deren Registrierungen spielen auf die größten Städte des Landes an, hier LZ-BUR für Burgas.
British Airways - Airbus A380-841, G-XLEE, c/n 148, in LHR
Ein Dutzend Airbus A380 betrieb British Airways vor der Corona-Krise. Ursprünglich gab es Anstrengungen, die Teilflotte bereits zum Winterflugplan 2020/21 wieder zu nutzen. Mit dem neuerlichen Lockdown auf der britischen Insel war dies aber hinfällig. Anfang 2021 gehörte British Airways aber zu den wenigen A380-Betreibern, die ihr Flaggschiff weiter nutzen wollen.
Thai Airways International - Airbus A380-841, HS-TUB - Mancha Khiri, c/n 093, in LHR
Die sechs A380 musste Thai aufgrund der dringend nötigen Umstrukturierungen, nicht zuletzt durch die Corona-Krise, endgültig aufgeben. 2018 waren die einstigen Flaggschiffe noch auf dem Morgenkurs aus Bangkok in London zu beobachten.
Royal Jordanian Airline - Boeing 787-8 Dreamliner, JY-BAA (weiße Triebwerke), c/n 37983-194, in LHR
Die JY-BAA war im August 2014 die erste Boeing 787 für die jordanische Airline. Insgesamt sieben Exemplare wurden bis 2017 übernommen und bilden die Langstreckenflotte der Airline. Zu beachten sind die weißen Triebwerke, welche nicht der Standardlackierung entsprechen.
Virgin Atlantic Airways - Boeing 747-41R, G-VROC - Mustang Sally, c/n 32746-1336, in LHR
Die "Mustang Sally" wurde 2016 bei Virgin Atlantic ausgeflottet. 2020 wurde die Teilflotte von einst 13 Boeing 747-400 endgültig aufgegeben. Zuvor wurde zwischen 1984 und 2005 auch die Version -200 betrieben, mit sechzehn Exemplaren. Zusätzlich war noch eine Boeing 747-100 von 1990 bis 2000 in Dienst.
EVA Air - Boeing 777-35EER, B-16701 (Star Alliance-Lackierung), c/n 32639-524, in LHR
Im Juni 2013 wurde EVA Air Mitglied der Star Alliance. Stand Mai 2021 bewarben nur zwei Jets das Airline-Bündnis, eine Triple Seven und ein Airbus A321. Die B-16701 verließ die Flotte bereits im August 2017 und wurde von der russischen Nordwind Airlines übernommen.
Air India - Boeing 787-8 Dreamliner, VT-ANE, c/n 36280-30, in LHR
Die Dreamliner von Air India stellen mit 27 Maschinen (alle in der kurzen Version -8) inzwischen die größte Teilflotte auf der Langstrecke. Bestuhlt sind sie für 256 Passagiere.
Air China - Boeing 777-39LER, B-2047 (China-France-Sonderlackierung), c/n 60374-1196, in LHR
Notschuss durch die Schreibe vom Terminal 2: Die B-2047 bewirbt das 50jährige Jubiläum der Flugverbindungen zwischen Frankreich und China. Die Flanken sind unterschiedlich lackiert. Auf der rechten Flanke ist statt des Eiffelturms der Himmelstempel aus Peking lackiert.
British Airways - Airbus A320-232, G-EUUO, c/n 1958, in LHR
Mit Eröffnung des Terminal 5, im Westen des Airports, standen British Airways und Iberia (als Partnerairline in der International Airlines Group) ab 2008 exklusiv ein eigenes Terminal zur Verfügung. Der Komplex besteht aus drei Gebäuden, 5A bis 5C, die Gesamtkapazität liegt bei 30 Millionen Passagieren jährlich.
United Airlines - Boeing 777-222ER, N786UA (Wi-Fi), c/n 26938-52, in LHR
Die US-Kurse der Amerikaner erreichen überwiegend vormittags London. United bediente vor der Corona-Krise Routen aus Chicago, Denver, Houston, Los Angeles, New York-Newark, San Francisco und Washington.
Air Astana - Boeing 757-2G5(WL), P4-EAS (Expo 2017-Sticker), c/n 29488-830, in LHR
Über die Jahre mehrfach in LHR gesehen, aber nur 2017 war die P4-EAS mit Sticker für die Weltausstellung Expo 2017 in der kasachischen Hauptstadt unterwegs. Die Expo fand vom 10. Juni 2017 bis 10. September 2017 statt und hatte knapp 4 Millionen Besucher.
British Airways - Boeing 767-336ER, G-BNWI (ohne To Fly To Serve Sticker), c/n 24341-342, in LHR
2016 waren noch einige Boeing 767 von British Airways in Heathrow zu beobachten. Ab August desselben Jahres flog die G-BNWI noch für zwei Jahre für Open Skies, inzwischen wurde sie verschrottet.
GainJet Ireland - Gulfstream G650ER, EJ-ADMI, c/n 6171, in LHR
Bizjets sind eher selten in Heathrow zu beobachten. Die EJ-ADMI wurde 2018 von der irischen GainJet übernommen und in das neue irische Flugzeugregister für Bizjets eingetragen, was abweichend zum parallel genutzten Landeskenner EI- mit EJ beginnt.
Aer Lingus - Airbus A320-214, EI-CVB - St. Mobhi (Avios-Sticker), c/n 1394, in LHR
Aer Lingus verbindet Belfast, Cork, Dublin und Shannon mit London. 2018 war die EI-CVB noch im alten Lackierungsschema von 1996 unterwegs. Der kleine Avios-Sticker neben der vorderen Tür weist auf das Bonusprogramm des Executive Club hin, dem alle Airlines der International Airlines Group angehören.
Virgin Atlantic Airways - Airbus A340-642, G-VGAS - Varga Girl, c/n 639, in LHR
Die Zeit der Vierstrahler bei "Virgin" (Rufcode) ist seit 2020 endgültig Geschichte. Die "Varga Girl" wurde 2018 im amerikanischen San Bernardino verschrottet. Bis 2020 wurde neben Heathrow als Basis auch London-Gatwick genutzt.
Qantas Airways - Airbus A380-842, VH-OQF - Charles Kingsford Smith, c/n 029, in LHR
Während der Corona-Krise musste auch Qantas ihre zwölf A380 am Boden lassen. Anders als viele Betreiber weltweit planen die Australier aber weiter mit der kompletten Teilflotte. Die "Charles Kingsford Smith" wurde nach dem australischen Flugpionier (1897-1935) benannt. Der Sydney International Airport (SYD), Hauptdrehkreuz von Qantas, wurde ebenfalls nach ihm benannt.
Air India - Boeing 777-222ER, VT-AIK - Megh Malhaar (1971-Lackierung), c/n 28714-205, in LHR
Die ehemalige United-Maschine flog zwischen 2004 und 2010 für Air India. Danach wurde sie von der russischen Transaero Airlines bis zu deren Insolvenz 2015 betrieben. Stand Mai 2021 ist sie im spanischen Teruel abgestellt. Die VT-AIK war die erste von einem Dutzend Triple Sevens der Serie -200, die von Air India übernommen wurden. Nur drei davon gehörten im Mai 2021 noch zur Flotte.
China Southern Airlines - Boeing 787-8 Dreamliner, B-2727, c/n 34925-43, in LHR
Für die Dreamliner-Flotte entwarf China Southern eine alternative und wesentlich auffälligere Lackierung, welche auch nur bei diesem Typ genutzt wird. Zehn Boeing 787-8 folgte noch eine Bestellung von siebzehn 787-9, von denen Stand Mai 2021 drei noch nicht ausgeliefert waren.
British Airways - Airbus A321-251Neo, G-NEOR (ACF), c/n 8526, in LHR
Im August 2018 übernahm British Airways mit der G-NEOR ihre erste A321Neo. Es folgten noch weitere neun Maschinen, alle in der Cabin Flex-Konfiguration, welche Platz für 220 Passagiere ermöglicht.
British Airways - Airbus A350-1041, G-XWBA (Wi-Fi), c/n 326, in LHR
Highlight im August 2019 in Heathrow: Die erste und damals einzige A350 war zu dieser Zeit gerade einen Monat bei British Airways aktiv und noch auf europäischen Kursen im Trainingsdienst. Zehn Maschinen haben die Briten bestellt, alle in der gestreckten Version -1000. Stand Mai 2021 waren schon acht der Jets ausgeliefert.
American Airlines - Boeing 777-323ER, N726AN (Wi-Fi), c/n 31550-1160, in LHR
Zwanzig Boeing 777-300 ergänzten ab 2012 die bereits 47 Boeing 777-200 in der Flotte und haben das kleinere Modell mittlerweile auf den Heathrow-Kursen verdrängt.
ABC AirBridgeCargo Airlines - Boeing 747-4EVERF, VQ-BUU, c/n 35170-1376, in LHR
2018 war die VQ-BUU noch für AirBridgeCargo unterwegs und als Frachtcharter in LHR zu Gast. Ende des Jahres wurde sie an die britische Tochter CargoLogicAir als G-CLAE überstellt (ohne Anpassung der Lackierung). Mittlerweile fliegt sie für die luxemburgische Cargolux in einer Retrolackierung.
TAP Air Portugal - Airbus A321-251Neo, CS-TJK - Eugénio de Andrade (alter Rumpftitel), c/n 8553, in LHR
2019 nutzte TAP auch vermehrt A321Neo auf den Londonkursen aus Lissabon. Die Lackierung war dabei noch nicht komplett an das neue Design angeglichen: Im Leitwerk wurde wieder der alte (vollständige) Titel "Air Portugal" geführt, auf dem Rumpf aber noch nicht. Benannt nach Eugénio de Andrade, einem portugiesischen Lyriker (1923-2005).
Malaysia Airlines - Airbus A350-941, 9M-MAG (Wi-Fi + Negaraku-Sonderlackierung), c/n 213, in LHR
Stand Mai 2021 flogen ein Dutzend Maschinen bei Malaysia Airlines in der Negaraku-Lackierung ("Mein Land"), was auch Titel der Nationalhymne des Landes ist. Neben Airbus A350 wurden auch A330 und Boeing 737 umlackiert.
Kuwait Airways - Boeing 777-269ER, 9K-AOA - Al-Qurain (1993-Lackierung), c/n 28743-125, in LHR
Nur zwei Triple Sevens der Version -200 betrieb Kuwait Airways zwischen 1998 und 2017. Ab 2016 wurde die Langstreckenflotte um Boeing 777-300 erweitert. 2013 war die "Al-Qurain", benannt nach dem Stadtteil von Kuwait City, auch auf dem Londonkurs unterwegs. Im Dezember 2020 wurde sie im spanischen Teruel verschrottet.
Flybe British European - Bombardier Q400, G-FLBB (2002-Lackierung), c/n 4255, in LHR
Turboprops sind rar in Heathrow. Flybe flog seit 2013 als erste Regionalairline das British Airways-Drehkreuz an. U.a. wurden Edinburgh, Newquay und Aberdeen mit der Hauptstadt verbunden.
British Airways - Boeing 747-436, G-CIVF, c/n 25434-1058, in LHR
Fotografiert beim Start auf der Nordbahn 27R nach Westen, von der obersten Etage des Terminal 5A. Eine offizielle Fotoposition ist dort nicht vorhanden, aber mit etwas Diskretion sind Großraumflugzeuge gut ablichtbar. Im Dezember 2020 wurde die G-CIVF im englichen Newquay, Cornwall (NQY) verschrottet.
Jet Airways - Boeing 777-35RER, VT-JEK, c/n 35165-696, in LHR
Bis zur Pleite im April 2019 gehörten die Triple Sevens der einst größten privaten indischen Airline zum Standardverkehr in London. 2018 brauchte das Leitwerklogo der VT-JEK dringend eine farbliche Auffrischung. Inzwischen wurde die Maschine wieder vom Leasinggeber, der Bank Of Utah, übernommen und mit US-Registrierung versehen.
British Airways - Airbus A320-232, G-EUUA, c/n 1661, in LHR
Die G-EUUA war 2002 die erste A320 die British Airways nach zwölf Jahren einflottete. Zuvor wurden nur neun Maschinen des Typs betrieben, fünf davon sogar noch in der Basisversion -100 ohne Wingtips (zwischen 1988 und 1990 übernommen).
TAM Linhas Aéreas - Boeing 777-32WER, PT-MUB, c/n 37665-728, in LHR
2019 flog die PT-MUB immer noch in TAM-Lackierung, über drei Jahre nach der vollzogenen Fusion mit LAN Airlines zur LATAM. Inzwischen trägt sie das neue Farbkleid.
United Airlines - Boeing 767-424ER, N66056 (Wi-Fi), c/n 29451-842, in LHR
Die US-Registrierung ohne Buchstaben am Ende weist auf den früheren Besitzer hin: United übernahm diese Boeing 767 mit der Fusion von Continental Airlines, wo sie ab 2001 im Dienst stand. Während der Corona-Krise war die Maschine inaktiv und in Roswell (ROW) abgestellt.
Virgin Atlantic Airways - Airbus A330-343X, G-VKSS - Mademoiselle Rouge, c/n 1201, in LHR
Zehn Airbus A330-300 flottete Virgin Atlantic zwischen 2011 und 2012 ein. Die G-VKSS war eine der ersten beiden Maschinen, im Februar 2011. In den Folgejahren waren die Maschinen Standardverkehr in London, während die zeitweise vier Airbus A330-200 in Manchester stationiert waren.
LOT Polish Airlines - Boeing 737 Max 8, SP-LVD (Independence-Sonderlackierung), c/n 64069-7013, in LHR
Gerade einen Monat war die SP-LVD im Juli 2018, zum Zeitpunkt dieses Fotos, alt. Nach mehrjährigem Grounding ab März 2019 wurde sie im März 2021 wieder reaktiviert. Die Sonderlackierung zur Unabhängigkeit Polens, 1918, wird noch von einer Boeing 787 in der Flotte getragen. Die Titel werden auf der rechten Flanke in Landessprache geführt.
Kenya Airways - Boeing 787-8 Dreamliner, 5Y-KZE - Serengeti Plains, c/n 36042-212, in LHR
Neun Dreamliner ersetzten bei Kenya Airways ab 2014 die Boeing 777-200. Zusammen mit drei Triple Sevens der Version -300 bilden sie die Langstreckenflotte der Airline. Der Taufname "Serengeti Plains" ist klein unter dem Cockpit angebracht. Die rund 30.000 Quadratkilometer große Savanne erstreckt sich über Tansania bis in den Süden Kenias.
Iberia - Airbus A320-251Neo, EC-NCM - Amelia Earhart, c/n 8781, in LHR
2019 waren auf den Iberia-Kursen nach Heathrow vermehrt A320Neo im Einsatz. Neun Maschinen haben die Spanier bestellt. Entgegen dem bisherigen Taufnamen-Schema wurde die EC-NCM nach Amelia Earhart benannt und nicht nach spanischen Regionen. Die amerikanische Flugpionierin verschwand am 2. Juli 1937 im Pazifik, während einer Weltumrundung.
British Airways - Boeing 747-436, G-CIVH (Wi-Fi), c/n 25809-1078, in LHR
Vor dem Krisenjahr 2020 rüstete British Airways ihre Boeing 747 teilweise noch mit Wi-Fi-Systemen aus. Das obere Foto ist aus 2018, das untere aus 2019. Gut zu erkennen ist die große Wi-Fi-Antenne auf dem Rumpf, über dem Flügel. Seit August 2020 ist die G-CIVH im spanischen Castellón Costa Azahar abgestellt. Die Einflottung war im April 1996.