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Zum WEF 2023 bot die schweizer Luftwaffe wieder für Regierungschefs Shuttleflüge zwischen Davos und Zürich an. Die T-321 brachte König Philippe von Belgien und seine Frau Mathilde d'Udekem d'Acoz für die Abreise nach ZRH. Die Landung erfolgte untypisch auf der Querbahn 28, da die belgische Regierungsmaschine auf Vorfeld F abgefertigt wurde. Der Super Puma ist Baujahr 1993.
Die D-IERF gehört seit 2015 zur Flotte der ProAir und wurde damals von der tschechischen Silesia Air übernommen. Anfang 2023 standen 31 Maschinen für Charterflüge zur Verfügung. Als größte Modelle werden Global Express und Challenger 650 betrieben, der Schwerpunkt liegt aber auf kleineren Jets wie die Citation M2, CJ1, CJ2, CJ4, Embraer Phenom 300 und Beech 200 sowie Pilatus PC-12 Turboprops.
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Die "Novak Djokovic" wartet hier auf den Start zu Flug JU 971 nach Belgrad zurück. Der Nikola Tesla-Flughafen ist Drehkreuz der Airline, die Ende 2022 auch ihre kleine Langstreckenflotte um einen zweiten Airbus A330-200 ergänzte.
Die Citigroup zählt zu den vier größten Banken der USA. Seit 2013 wird diese Global 6000 als Firmenjet betrieben; zuvor wurde unter identischer Registrierung eine ältere Global genutzt, ebenso wie Challenger 600 bzw. 601. Zum WEF 2023 reiste die Delegation am letzten Tag am späten Nachmittag wieder aus Zürich ab.
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Schon seit 2013 gehört diese Global 6000 zur Flotte der Vista Jet. Durch zahlreiche Übernahmen anderer Charter-Airlines, darunter XOJet, Talon Air Services, Red Wing Aviation und Air Hamburg Private Jets, wurde Vista Jet 2022 mit 250 Maschinen in der gesamten Flotte der größte Anbieter für Charterflüge weltweit. Der Konkurrent NetJets betreibt zwar eine deutlich größere Flotte, setzt aber auf das abweichende Geschäftsmodell der kostenpflichtigen Anteilseignerschaft.
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Die YL-AAO flog im Januar 2023 nicht auf Kursen der Swiss, sondern war auf der regulären Strecke aus Riga in Zürich. Mittlerweile sin die Jets im Lackierungsschema aus 2016 mit dem durchgehend weißen Rumpf in der Unterzahl in der Flotte.
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Im Winterflugplan waren die A330 der Swiss auf Kursen nach Dubai, Montreal, New York, Delhi, Boston und Mumbai im Einsatz. Mittelfristig soll die Teilflotte schrumpfen und ab 2025 durch erste Airbus A350 ersetzt werden.
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Stand Januar 2023 waren nur noch vier der einst elf ERJ-190 bei Helvetic aktiv. Diese sind auch die ältesten Jets; die HB-JVO wurde aus Beständen der österreichischen Niki übernommen (ex OE-IHB).
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EFS verwendet keine einheitliche Lackierung, jede der Stand Januar 2023 vier genutzten Maschinen ist ein Unikat in der Flotte. Die SE-RFL flog zuvor für Air Charter Scotland, Bookajet und Eurojet Aviation, ist Baujahr 2009 und seit 2019 bei den Schweden.
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Während des WEF 2023 waren beide Citation Sovereign der schwedischen European Flight Service auf Charterflügen in ZRH. Die Flotte der zu Boutique Jet gehörenden Airline besteht insgesamt aus vier Maschinen, neben den Cessnas werden noch eine Gulfstream G550 und eine Bombardier Challenger 300 genutzt.
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Der US-Telekommunikationskonzern Cisco aus San José, Kalifornien, modernisierte seine Firmenflotte 2020 mit dieser Global 6500, welche die bereits aktiven Vorgängermodelle Global 5000 und 6000 ergänzte. Die Registrierungen mit dem Kürzel TE und die Lackierung blieben gleich. Bei gleichen Abmessungen ist die Global 6500 eine Modernisierung der 6000 mit neuen Triebwerken und von der 7500 übernommener Innenausstattung. Unterscheiden lässt sich die 6500 von der 6000 leicht an der Konstruktionsnummer (c/n): Diese beginnt für die 6500 ab 60001.
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Die bis zu vier täglichen Flüge von Austrian wurden im Januar 2023 während der WEF-Woche meist mit Airbus A320 geflogen. Die OE-LBT war von März 2020 bis Juni 2022 aufgrund der Corona-Krise nicht im aktiven Dienst.
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Die größte Maschine der WEF-Besucher 2023 war die neue koreanische Regierungsmaschine. Wie ihr Vorgänger, eine Boeing 747-400, kommt auch diese 747-8 aus Beständen der Korean Air (ex HL7643), wo sie seit 2017 im Liniendienst gestanden hat. 2021 wurde die 22001 in Hamburg mit einer VIP-Ausstattung versehen. In Zürich war die Boeing über die WEF-Woche auf Vorfeld W abgestellt. Die koreanische Delegation um den Präsidenten Yoon Suk-yeol gehörte zu den größten in diesem Jahr. Auf dem Foto nicht gut zu erkennen sind die kleinen aus der oberen Cockpitluke gehaltenen koreanischen und schweizer Flaggen beim Abflug.
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Die französische VallJet betreibt noch sechs Hawker 900. Die F-HPHX kam erst 2020 zur Flotte und ist Baujahr 2011. Vier Embraer ERJ-145 stehen für Charterflüge von größeren Gruppen bis 50 Passagiere zur Vergügung, daneben werden mit Legacy 600, Cessna 525 und 550 Bizjets für alle Größen und Reichweiten betrieben. Die F-HPHX gehörte 2023 zu den WEF-Besuchern.
Nach der Corona-bedingten Pause und Einstellung der interkontinentalen Flüge in 2020, nahmen die Thais Anfang 2022 wieder ihre Europa-Strecken auf, darunter auch der Bangkok-Kurs nach Zürich. Flug TG 971 nach BKK startet planmäßig 13:15 Uhr Ortszeit, zusammen mit den täglichen Swiss-Langstrecken auf der westlichen Bahn.
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Im Januar 2023 flog die HB-JCR noch ohne Taufnamen. Zum 20jährigen Jubiläum der Airline sollen aber zwanzig weitere Maschinen nach schweizer Regionen und Orten benannt werden. 2002 wurde nach der Insolvenz der damaligen Nationalairline Swissair die Regionalairline Crossair zur heutigen Swiss umfirmiert.
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Seit seiner Auslieferung, im Oktober 2019, macht der bis dato jüngste der dreißig Dreamliner der Version -9 bei Etihad Werbung für den gesponsorten Fußballclub Manchester City. Die Partnerschaft besteht seit 2009 und wurde zuvor von einem Airbus A330-200 ("Blue Moon Rising") in ähnlicher Lackierung beworben.
Alpliner hat ihren Sitz in Zürich und betreibt diese Citation Sovereign für Charterflüge seit Mai 2021. Davor war der 2006 gebaute Jet u.a. für European Flight Service, NetJets USA, Travel Service und Air Alliance im Einsatz.
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Delta musste aufgrund der Corona-Krise die Route aus New York ebenfalls einstellen. Zum Sommerflugplan 2022 wurde die Route wieder aufgenommen, zum Einsatz kamen Boeing 767-400 für 238 Passagiere.
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Im Februar 2020 übernahm Swiss ihren ersten A320Neo. Alle Maschinen, einschließlich der größeren A321Neo, tragen die markanten, schwarz lackierten Cockpitrahmen. Bei Lufthansa wurde das Design erst bei der 24. A320Neo eingeführt.
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Die Dow Chemical Corporation blieb 2021 Gulfstream treu und übernahm mit dieser G650 eine weitere Maschine des größten Modells des US-Herstellers, diesmal in abweichender Lackierung. Das Chemie-Unternehmen aus Midland, Michigan, war auch 2023 wieder Teilnehmer des WEF 2023.
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Die G-EZDN startet hier zu Flug U2 2046 zum Drehkreuz London-Luton. Neu im Winterflugplan war die Verbindung aus Lissabon, die EasyJet viermal wöchentlich bediente.
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Gut zu erkennen sind die größeren Winglets und der zusätzliche Bauchtank der Praetor 600, wodurch sich der Nachfolger vom Ausgangsmuster Legacy 500 unterscheiden lässt. Beide Typen sind gleich lang und verfügen über sieben Fenster. Die Konstruktionsnummer (c/n) der Praetor beginnt ab 55020000, die der Legacy ab 55000000.
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2021 übernahm Air Hamburg diese Legacy von Global Jet Luxembourg (ex LX-MIA). Zunächst flog der Jet unter der Registrierung D-AVOS. Zum WEF 2023 war die Maschine auch in ZRH, auffällig ist die Nase in United Express-Lackierung.
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Die "Catalhöyük" übernahm Turkish 2014 vom Leasinggeber Aer Cap. Davor war die Maschine bereits seit sechs Jahren bei der brasilianischen TAM Linhas Aéreas im Einsatz. Am 19 Januar 2023 startet die Maschine hier auf dem Mittagskurs TK 1908 heim nach Istanbul.
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Für die größeren Triebwerke von Pratt & Whitney musste die E2-Familie auch mit einem höheren Fahrwerk ausgestattet werden. Die PW1000G-Familie kommt in verschiedenen Varianten auch bei der Airbus A320Neo-Familie und dem A220 zum Einsatz. Geplant war auch eine Verwendung bei dem nun eingestellten Mitsubishi Space-Jet-Programm und der russischen Irkut MC-21.
Vista Jet betreibt ihre Global 6000-Flotte in einem dreiteiligen Kabinenlayout für maximal 14 Passagiere, bzw. 7 für Schlafkonfiguration. Auch zum WEF 2023 waren wieder mehrere Maschinen in ZRH auf Charterflügen unterwegs, die 9H-VJC trägt hier eine nicht ganz zur Lackierung passende weiße Nase.
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Die F-GRXK trägt nun ebenfalls das 2020 angepasste Design mit dem größeren Rumpftitel und zusätzlich das ursprüngliche Seepferdchen-Logo, das auch von Air Orient genutzt wurde. Die F-GRXK wurde entgegen den übrigen A319 der Franzosen in Long Range-Konfiguration übernommen. Die Maschine ist aber normal im europäischen Streckennetz unterwegs.
Im Januar 2023 war die D-ABGP in Hamburg stationiert und war am 19. Januar 2023 auch auf dem Kurs nach Zürich unterwegs. Air Berlin war 2008 der Erstbetreiber, zeitweise flog sie auch für deren damalige Tochter Niki unter den Registrierungen OE-LOC und OE-LNC.
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Bombardiers neues Flaggschiff basiert auf der Global 6000. Das zunächst als Global 7000 bezeichnete Modell verfügt aber über einen neu konstruierten Flügel, einen zum Global-Basismuster um 3,43 Meter verlängerten Rumpf mit größeren Fenstern und neue Triebwerke. Die maximale Reichweite beträgt über 14.200 Kilometer und schlägt damit Gulfstreams Premium-Modell G650ER um über 300 Kilometer.
Fly Tyrol ist der Betreiber dieser Citation CJ2+, auf dem Triebwerk trägt der Jet aber den Titel der OFA Immobilien GmbH, welche Niederlassungen in Innsbruck, St. Anton und Bozen unterhält. Während der WEF-Woche 2023 war die Maschine auch in ZRH.
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Auf Flug PC 947/948 von Istanbul (SAW) und zurück dominieren die A320Neo, gelegentlich nutzen die Türken auch die größeren A321Neo. Die "Alya" wurde 2017 ausgeliefert und zuvor in Toulouse gebaut.
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Die N477RH wurde von der Restoration Hardware Holding Inc., mittlerweile schlicht RH Inc., gestaltet. Das Unternehmen aus Corte Madera, Kalifornien, hat sich auf Einrichtungs- und Alltagsgegenstände im Luxussegment spezialisiert. Bislang wurden mehrere Gulfstreams für VIP-Kunden ausgerüstet. Diese beinhalten immer die aufällige graubraune Lackierung und das Label RH1. Der tatsächliche Eigentümer hält sich bedeckt; die Registrierung wird über den TVPX Aircraft Solutions Trustee gewährleistet. In Verbindung wird die Gulfstream mit der Motive Partners Holding gebracht, einer Investmentgesellschaft aus New York. Die Maschine war während der WEF-Woche 2023 in Zürich geparkt.
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Der erste A321Neo von Swiss erhielt den Taufnamen Stoos, nach dem Dorf und Skigebiet im Kanton Schwyz. Die kleine Teilflotte kommt häufig auf längeren Strecken wie nach Kairo und Tel Aviv zum Einsatz.
Auch die YL-ABG war im Januar 2023 für mehrere Wochen für Swiss ab Zürich auf deren Kursen unterwegs. Die Balten wechselten die für Swiss bereitgestellten Maschinen nach einigen Wochen.
Seit 2017 nutzt die marokkanische Luftwaffe diese Gulfstream G550, zunächst unter der Registrierung CN-AMR. Sie gehört zur Escadron Royal, die in Rabat stationiert ist und daneben noch über Avro RJ100, Beech 300, Cessna 560XL und Gulfstream G650 verfügt. Das Staatswappen wird auf der linken Flanke neben der Tür geführt. Fotografiert beim Start auf der Querbahn während des WEF 2023.
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2021 und 2022 übernahm Qatar Airways fünf Boeing 777-300 der Cathay Pacific Airways aus Hong Kong. Alle Maschinen erhielten die Qatar-Lackierung, einschließlich der Werbe-Sticker zur Fußball-Weltmeisterschaft, verzichteten aber auf die Grundlackierung. Die Maschinen verfügen abweichend zu den Jets von Qatar Airways über sechs First Class-Sitze und insgesamt nur über eine Kapazität von 294 Sitzen.
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Das maltesische Luftverkehrsbetreiberzeugnis erhielt Flexjet 2021. Die maltesischen Registrierungen für die Legacy 500 und Praetor 600 wurden fortlaufend vergeben, jedoch ist untypisch der erste Buchstabe nach dem Landeskenner variabel. Die Lackierung ist standardisiert.
Der bislang reine Falcon-Betreiber ergänzte 2020 seine Flotte um eine erste PC-24, die so auch das kleinste Modell in der Flotte ist. 6 bis 8 Passagiere finden in dem Jet Platz. Während des WEF 2023 war die HB-VVU auch in ZRH unterwegs.
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Erst im August 2022 leasten die Spanier diese Boeing 737, die zuvor von der indonesischen Malindo Air (Lion Air-Gruppe) seit 2015 betrieben wurde. Die Teilflotte wurde 2022 um insgesamt fünf Boeing 737-800 vergrößert, weitere Maschinen sind geplant. Die Modernisierung soll mittelfristig durch das Nachfolgemodell Max 8 eingeleitet werden.
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Die "Iserlohn" rollt hier am 20. Januar 2023 zum Start für Flug LH 1191 zum Drehkreuz Frankfurt. Im Februar 2023 war der Jet dann in München stationiert.
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Die "Madrisa" ist die erste Sonderlackierung bei Edelweiss. Nur 2005 wurden Sticker zum damaligen 10jährigen Jubiläum für ein Jahr getragen. Die Lackierung ist auf beiden Seiten identisch.
Diese Premier IA ist die kleinste Maschine bei Swiss Global Jet. Cessna 560XL, Challenger 300 und Falcon 900 bilden Stand Januar 2023 die restliche Flotte. Zürich ist Heimat der 2002 gegründeten Charter-Airline.
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Die EI-GAM war der letzte der klassischen A320, der von Aer Lingus eingeflottet wurde. 2017 übernahmen die Iren die Maschine von Aeroflot. 2022 folgten dann die ersten beiden A320Neo. Zu beachten ist auch die vordere Triebwerksabdeckung in den neuen Farben der Airline.
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Tiriac Air gehört zur Tiriac-Gruppe des gleichnamigen rumänischen Tennisspielers und Unternehmers Ion Tiriac. Basis ist in Bukarest-Henri Coanda, wo ein eigenes Terminal betrieben wird. Die Flotte besteht Stand Januar 2023 aus einer Bombardier Global Express, der YR-TII hier als zweitgrößten Jet, zwei Embraer Phenom 300 und einem AgustaWestland AW139 Helikopter. Während des WEF 2023 war die G200 mehrfach in ZRH unterwegs.
Eclair Aviation wurde 2014 gegründet. Stand Januar 2023 besteht die Flotte aus einer Bombardier Global 6000, einer Gulfstream G200, zwei Cessna Citation XLS und der Phenom OK-FRE als kleinsten Jet seit 2021. Angefangen haben die Tschechen mit einer einzigen Piaggio P.180. Auch Learjets und Cessna 525 gehörten in der Vergangenheit zur Flotte. Sitz der Airline ist in Prag.
Jetflite aus Finnland gehört zur Wihuri Group und betreibt eine Flotte von Challenger 604, 650, Falcon 7X und Gulfstream G150. Alle Maschinen tragen einheitlich das elegante Design mit schwarzem Rumpf. Neben Charterflügen sind die Challenger auch für Ambulanzflüge geeignet. Heimatbasis ist der Airport Helsinki-Vantaa. Die OH-WIW kam 2020 zur Flotte hinzu und war einer der Besucher in Zürich während des WEF 2023.
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Mit der First Virtual Airline LLC, Dearborn Ranch LLC und dem Wilmington Trust Company Trustee werden gleich drei alternative Betreiber für diesen BBJ genannt. Tatsächlich gehört die Maschine dem US-Milliardär Thomas Siebel, der seine 1993 gegründete Software-Firma Siebel Systems 2006 an Oracle verkaufte (und dem die Dearborn Ranch in Wolf Creek, Montana gehört). Die Registrierung spielt auch mit den Initialen des Eigentümers darauf an. Ausgeliefert wurde die Maschine 2010. Die Split Scimitar Winglets wurden nachgerüstet. Zum WEF 2023 gehörte der Jet zu den Besuchern in Zürich.
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Die 0002 gehörte zur polnischen Delegation während des WEF 2023. Mehrere Maschinen der Regierungsflotte waren mehrfach in Zürich zu Gast. Auf der linken Flanke trägt die Maschine das Portrait des polnischen Generals Kazimierz Pułaski (1745-1779), der in der Kontinentalarmee im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg kämpfte und den Sticker zur Unabhängigkeit Polens. 2017 flottete Polen zwei G550 ein, stationiert ist die Flotte in Warschau.