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Fünf Farbvarianten präsentiert Icelandair in ihrer neuen Lackierung. Neben Gelb noch Türkis, Blau, Grün und Magenta. Ende 2024 ergänzte auch ein erster Airbus A321Neo die moderne Max 8 & 9-Flotte von 21 Maschinen. Von den älteren Boeing 757 und 767 waren Stand Januar 2025 noch insgesamt achtzehn Stück aktiv.
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Die Cessna 650 ist mittlerweile selten geworden, liegt doch das Ende der Produktion der letzten Variante Citation VII Stand 2025 schon fünfundzwanzig Jahre zurück. 360 Maschinen wurden ab 1979 ausgeliefert. Die HA-JEP ist Baujahr 1987 und fliegt seit 2014 für die ungarische Charterairline. Zum WEF 2025 flog der Jet zwei Kurse von und nach Budapest.
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Die "Schwyz" war 2009 der erste von insgesamt vierzehn A330-300, die von Swiss eingeflottet wurden. Alle Jets sind mit einer Drei-Klassen-Bestuhlung ausgerüstet, wobei acht First-Class-Sitze verfügbar sind.
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Die Landung der A380 auf der Querbahn ist vom Parkhaus P6 besonders spektakulär. Mit 2500 Metern Länge wird die Runway für Landungen von allen Mustern genutzt. Die Starts der Großraumjets erfolgten dann auf den beiden anderen Bahnen (3300 Meter und 3700 Meter). Neben den vier „Destination Dubai“-Logojets flogen Stand Januar 2025 vier weitere A380 bei Emirates in Sonderlackierungen. So wurden die NBA, der AC Mailand, das Wimbledon-Turnier und die Emirates Foundation beworben.
Die ehemalige D-AEBF der Lufthansa CityLine war Anfang 2025 immer noch die einzige ERJ-195 bei den Österreichern in der aktuellen Lackierung. Der Jet vollendet hier Flug OS 569 aus Wien, der gegen 14:20 Uhr Zürich erreicht.
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Von Wien über Zürich flog diese Challenger am 24. Januar 2025 weiter nach London-Luton. Die Abfertigung erfolgte bei ExecuJet. Die Einflottung bei Vista Jet erfolgt im Januar 2023.
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Air France setzt verstärkt auf die A220 auf Kurzstrecken. Auf 41 Jets war die Flotte Stand Januar 2025 bereits angewachsen. Mit 148 Sitzen sind die A220 größer als die älteren A318 (131 Sitze) und A319 (143 Sitze). Fotografiert bei der Landung auf der Querbahn 28.
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Im Winterflugplan setzte SAS auch Maschinen ihrer irischen Schwesterairline SAS Connect nach Zürich ein. 30 Maschinen wurden bereits ins irische Register eingetragen, teilweise noch für die Vorgängerairline SAS Ireland. Die „Olaf Viking“ kam 2022 werksneu zur Flotte.
Global Express der amerikanischen NetJets-Flotte waren 2025 wieder zahlreich zum World Economic Forum in Zürich unterwegs. Die N157QS war in Friedrichshafen geparkt und holte am 23. Januar WEF-Besucher in Richtung Washington ab. Zu Beginn des WEF war der Jet aus Seattle gekommen.
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Nicht zum regulären Linienverkehr in Zürich gehörte diese Boeing 737 der Fly4, welche am 24. Januar 2025 aus Münster kam und weiter nach London-Stansted flog. Stand Januar 2025 war die Flotte auf vier Maschinen vergrößert worden. Das Rufzeichen lautet "Sunshine".
Das Wetter während des WEF 2025 war leider recht wechselhaft. Die ersten drei Tage herrschte teils dichter Nebel in Zürich. Erst zur zweiten Wochenhälfte ließen sich die zahlreichen Besucher auch bei Sonne ablichten. Die 9H-VIL landete am dritten Tag, dem 22. Januar, aus Friedrichshafen und holte WEF-Gäste für einen Flug nach Las Vegas ab.
Jets der Pegasus werden in Zürich am Satelliten-Terminal E abgefertigt, was für Nicht-Schengen-Kurse genutzt wird. Wie die Jahre zuvor dominierten während des WEF 2025 wieder die Airbus A321Neo auf dem Kurs aus Istanbul - Sabiha Gökcen.
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Wie die Jahre zuvor waren die Kataris auch zum WEF 2025 wieder zahlreich präsent und nutzten mehrere Maschinen über die Woche. Die A7-CGO landete am Nachmittag des letzten WEF-Tages aus London-Luton. Nach der Abfertigung auf Vorfeld F, direkt vor dem Parkhaus P6, startete die Gulfstream nach Paris - Le Bourget. Mit fünfzehn G650ER war Qatar Executive einer der größten Betreiber des Musters weltweit. Das Nachfolgemuster G700 wird inzwischen ebenfalls betrieben.
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2022 und 2023 erweiterte TAP Express ihre Flotte um weitere sechs Embraer-Jets, drei ERJ-190 und drei ERJ-195. Bei der CS-TAW handelte es sich um die ehemalige EC-LCQ der spanischen Air Europa Express.
Neuzugang in der Flotte der Vista Jet Germany (ehemals Air Hamburg Private Jets) war im November 2024 diese Praetor. Der Jet gehörte am Abreisetag des WEF 2025, 24. Januar, zu den zahreichen Charterflügen: Aus Oxford landete die D-BIFJ in Zürich und flog am selben Tag nach Arvidsjaur, Schweden.
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Die ehemalige P4-HBK wurde im September 2024 von der Orascom-Gruppe als Ersatz für eine kleinere Challenger eingeflottet, die ebenfalls die San Marino-Registrierung trug. Die Orascom-Gruppe der Milliardärs-Familie Sawiris aus Ägypten hat ihren rechtlichen Sitz in Altburg in der Schweiz und gehört zu den Stammgästen während des Weltwirtschaftsforums.
Mehrere Latitudes von NetJets wurden bei ExecuJet neben dem REGA-Center, im Nordosten des Airports während des WEF 2025 abgefertigt. Die CS-LTY startet hier zu einem Flug nach Paris - Le Bourget.
Den kleinen Sticker zum 100sten Jubiläum der Rennstrecke in Monza, deren Eröffnungsrennen 1922 erfolgte, hatte die EI-IMV Anfang 2025 wieder verloren. Den Taufnamen "Alberto Ascari", nach dem zweifachen Formel 1-Weltmeister, der 1955 tödlich bei einer Testfahrt in Monza verunglückte, trug der Airbus aber weiterhin.
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Einer der seltensten Bizjets während des WEF 2025 war die G200 mit Baujahr 2011. Auffällig ist auch die San Marino-Registrierung, welche von drei auf maximal fünf Buchstaben und / oder Zahlen erweitert wurde.
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Die Kooperation zwischen der Lufthansa-Gruppe und Air Baltic wurde um weitere drei Jahre, bis 2028, verlängert. Bis zu 21 A220-Jets sollen in der Sommersaison und immerhin fünf im Winter ab den Drehkreuzen operieren. Die YL-CSB flog im Januar 2025 für Swiss ab Zürich.
Unter den verbleibenden A320 bei Swiss gehört die "Gstaad" noch zu den jüngsten Maschinen. Mit Baujahr 1997 wurde der Jet noch von der Vorgängerairline Swissair übernommen und gehört damit zu den mit Abstand ältesten Jets in der Swiss-Flotte.
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Im April 2021 flottete die spanische Privilege Style ihren ersten A321 ein, der zuvor seit 2008 für Qatar Airways und ab 2014 für SriLankan Airlines geflogen war. Die bis dato reine Boeing-Flotte wurde somit um ihr derzeit kleinstes Muster ergänzt. Ursprünglich sollten die Boeing 757 durch Boeing 737 Max 8 ersetzt werden. Im Januar 2025 kam die Maschine im Auftrag der ebenfalls spanischen Air Europa meist zweimal täglich aus Madrid nach Zürich zum Einsatz.