"Mentari" lautet das Rufzeichen der Airline. Die Stand März 2025 28 Boeing 737 umfassende Flotte hatte seit Gründung in 2013 keine ernsthaften Zwischenfälle, ander als die indonesische Muttergesellschaft, welche seit 1999 bereits acht Maschinen verloren hat.
Willkommen auf unserem Spotter-Blog. Auf dieser Seite präsentieren die Spotter vom HHS-Aviation-Team ihre Fotos aus aller Welt. Über die Suchfunktion können einzelne Airlines oder Flugzeuge mit Registrierung und Typ gesucht werden. Zusätzlich verfügen alle Posts mit dem jeweiligen Airport über eine Verlinkung. Viel Spaß!
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Shenzhen Airlines - Boeing 737-87L(WL), B-1939, c/n 37621-4869, in SIN
Auch tagsüber kann es in Singapur sehr schnell recht dunkel werden. Die B-1939 landet hier kurz vor einem tropischen Regenschauer. Während der Corona-Krise war die Maschine 2020 auch für einige Monate als "Prachter", also als zum Frachter umfunktionierte Maschine (ohne echten Umbau), im Einsatz.
Singapore Airlines - Airbus A380-841, 9V-SKV (Wi-Fi), c/n 247, in SIN
Nur die inneren beiden Triebwerke eines A380 verfügen über Umkehrschub, wie hier bei der 9V-SKV gut zu erkennen ist. Nach eigenen Angaben hatte der Singapur-Changi Airport 2023 rund 328.000 Flugbewegungen insgesamt (Starts und Landungen) und rund 900 pro Tag.
Sky Angkor Airlines (MAI Myanmar Airlines International) - Airbus A320-214, XU-726, c/n 3748, in SIN
Eine interessante Lackierungskombination bot im Mai 2024 dieser A320. Auf die komplette Lackierung der kambodschanischen Sky Angkor Airlines wurde das Leitwerklogo von Myanmar Airways International im Leitwerk angebracht. Ein kleiner Türsticker weist ebenfalls noch auf MAI hin. Anfang 2024 flogen alle vier A320-200 für andere Airlines (zwei für MAI und zwei für die indische Spice Jet). Ein A320Neo und ein A321 gehörten ebenfalls zur kleinen Flotte, letzter wurde aber ein Jahr später wieder ausgeflottet. MAI selbst verfügte 2025 über neun Maschinen: zwei A320, vier A319, eine ATR-72 und zwei Embraer ERJ-190. Die XU-726 wurde nicht mehr genutzt.
Korean Air Cargo - Boeing 747-4B5ERF, HL7602, c/n 34301-1365, in SIN
Im März 2025 flog Korean Air Cargo mit ihren älteren Boeing 747-400 vom Drehkreuz Seoul über Singapur und Penang. Auch nach Hanoi, Osaka, Hong Kong, Kuala Lumpur und Shanghai kamen die Frachter überwiegend innerasiatisch zum Einsatz. Langstrecken wurden u.a. noch nach Los Angeles und San Francisco durchgeführt.
Singapore Airlines - Airbus A350-941, 9V-SHY (Wi-Fi), c/n 494, in SIN
Pushback von einem der nördlichen Gates am Terminal 3. Da die Terminals zwischen den Bahnen liegen, haben je nach Betrieb entweder gelandete oder startende Jets von Singapore Airlines kurze Rollwege auf der Westseite des Airports.
Air China - Boeing 737-89L(WL), B-5496, c/n 36750-3155, in SIN
Air China setzt ebenfalls neben den zahlreichen Großraumjets kleinere Maschinen nach Singapur ein. Anfang 2025 kamen u.a. aus Chengu auch Airbus A321Neo zum Einsatz. Die B-5496 und wurde 2010 an Air China ausgeliefert (Boeingcode 9L).
Scoot - Boeing 787-8 Dreamliner, 9V-OFE - The Future Is Yellow (Wi-Fi), c/n 37122-415, in SIN
Ein Scoot-Dreamliner rollt nach der Landung zum Terminal 1 nach Norden, der andere macht ein Gate frei und wird auf die Abstellflächen im Südbereich geschleppt. „The Future Is Yellow“ lautet der Taufname des Dreamliners, wozu die leicht ramponiert wirkende Nase nicht ganz passt.
Emirates - Boeing 777-31HER, A6-EBM (Wi-Fi), c/n 34482-556, in SIN
Nach der Einstellung des Fluges nach Melbourne über Singapur ab April 2025, bleibt weiterhin die Route nach Phnom Penh, Kambodscha, über Singapur im Rahmen der 5. Freiheit aktiv. Weitere weltweite Routen, welche nicht das Drehkreuz Dubai umfassen, waren Anfang 2025 u.a. Miami-Bogota, Athen-New York Newark, Mailand-New York, Bangkok-Hongkong und Sydney-Christchurch.
Luftwaffe Singapur - Fokker 50 MPA Enforcer Mk.2, 713, c/n 20295, in SIN
Singapur selbst besteht aus 61 Inseln und hat Seegrenzen mit Indonesien und Malaysia, so dass die Luftraumüberwachung über dem Meer, insbesondere der Straße von Singapur und der Straße von Malakka als bedeutende Seewege einen militärischen Schwerpunkt bilden. Die Fokker 50 starten meist auf der westlichen Bahn, da der Stützpunkt der 121. Staffel am norwestlichen Ende des Airports liegt. Die Konfiguration der einzelnen Maschinen in der Version MPA als U-Boot-Jäger weicht leicht erkennbar voneinander ab. Zur Modernisierung sind die Boeing P-8A (Boeing 737) und die Airbus C-295 im Gespräch. Stand Anfang 2025 gab es noch keine konkrete Entscheidung.
Malaysia Airlines - Boeing 737-8H6(WL), 9M-MXX (Negaraku-Lackierung), c/n 40161-5052, in SIN
Die 9M-MXX war die vorletzte bei Malaysia Airlines eingeflottete Boeing 737-800 und fliegt seit August 2014 bei der Airline. Im Dezember desselben Jahres folgte dann die letzte Boeing. 2023 begann dann die Modernisierung der Kurz- und Mittelstreckenflotte mit der 737 Max 8.
AirAsia - Airbus A320-216(SL), 9M-AJE (UTM-cs), c/n 5908, in SIN
Die University Of Technology Malaysia (Universiti Teknologi Malaysia) als AirAsia-Partner wird seit 2021 auf diesem A320 beworben. Sie ist die älteste technische Universität des Landes (Gründung 1904), der Campus liegt in der Hafenstadt Johor Bahru.
Air Incheon Cargo - Boeing 737-8ASSF(WL), HL8319, c/n 29917-298, in SIN
Air Incheon wurde 2012 als reine Frachtairline gegründet. Die kleine Flotte umfasste Anfang 2025 vier Boeing 737-800-Umbaufrachter. Zuvor wurden drei Boeing 737-400F und eine Boeing 767-300F (die auch die Registrierung HL8319 trug) genutzt. Als Basis dient der Incheon Airport bei Seoul. Die Boeing hier ist eine ehemalige Ryanair-Maschine und flog vor dem Umbau zum Frachter, 2021, noch für Varig, AnadoluJet und SunExpress. Stand 2025 war die Übernahme der Frachterflotte der Asiana Cargo geplant, wodurch die Airline erstmals Vierstrahler erhalten würde.
Singapore Airlines - Airbus A350-941, 9V-SHL (Wi-Fi), c/n 371, in SIN
Die gesamte A350-Familie (-900, -1000, und F) hatte Stand März 2025 bereits über 1300 Bestellungen erreicht, von denen über 640 Maschinen ausgeliefert waren. Obwohl Singapore Airlines noch der weltweit größte Betreiber des Musters war (Version -900), lagen Bestellungen über 90 bzw. 77 Jets durch Turkish Airlines und Air France vor, von denen aber deutlich weniger A350 ausgeliefert waren.
Indonesia AirAsia - Airbus A320-214, PK-AXR, c/n 2881, in SIN
Das Rufzeichen "Air Wagon" des indonesischen Ablegers der AirAsia weist noch auf die Vorgängerairline Air Wagon International (Awair) hin, welche schon 1999 gegründet wurde, jedoch 2002 den Betrieb wieder einstellte. Zwei Jahre später erfolgte dann der Neustart innerhalb der AirAsia-Gruppe und 2005 die Namensänderung.
Singapore Airlines - Boeing 737 Max 8, 9V-MBL (Wi-Fi + Star Alliance-Lackierung), c/n 44256-7736, in SIN
Eine einzelne Max 8 flog 2024 in Star Alliance-Lackierung; typisch für Singapore Airlines mit weißem statt schwarzem Leitwerk. Ursprünglich trug die Maschine noch die Lackierung der Tochterairline Silk Air, an die sie aber nicht mehr ausgeliefert wurde.
Thai Airways International - Airbus A320-232(SL), HS-TXU - Chachoengsao, c/n 6795, in SIN
Im Mai 2024 nutzte Thai Airways auch ihre kleinsten Muster auf den Flügen aus Bangkok; meist auf dem Nachmittagsumlauf. 2025 flogen auch Airbus A330 neben den A350 und Boeing 777-300 nach Singapur.
Scoot - Boeing 787-9 Dreamliner, 9V-OJF - Bo-eng (Wi-Fi), c/n 37119-337, in SIN
Der Taufname Bo-eng für diesen Dreamliner entstammt dem Hokkien, einer Variante der chinesischen Min Nan-Sprache und bedeutet soviel wie "sehr beschäftigt". Daneben ergibt sich ein Wortspiel mit dem Hersteller. Die "Bo-eng Boeing" Dreamliner kommen oft auf Routen nach China zum Einsatz.
Garuda Indonesia - Boeing 737-8U3(WL), PK-GFX (From Nature To Future-Sonderlackierung), c/n 39928-4453, in SIN
Nachhaltiges Fliegen, insbesondere durch Biokerosin, wird auf dieser Boeing 737 von Garuda beworben. Neben dem Sticker zum 78jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit Indonesiens (1949 von den Niederlanden) auf dem Triebwerk wird auch der Erdölkonzern Pantera auf dem vorderen Rumpf beworben.
Singapore Airlines - Boeing 737 Max 8, 9V-MBN (Wi-Fi), c/n 44258-7840, in SIN
Die Split Scimitar Winglets der Max 8-Flotte bei Singapore Airlines tragen alle einheitlich die markante rote Lackierung an der unteren Spitze der Flügelenden, was bei den älteren Boeing 737-800 mit normalen (Blended) Winglets entsprechend fehlt.
EVA Air - Boeing 777-300ER, B-16738 (Wi-Fi), c/n 42105-1503, in SIN
Wie einige asiatische Airlines flog EVA Air seit ihrer Gründung 1989 überwiegend mit Großraumflugzeugen. Die Ausnahme bildet Stand 2025 nur die A321-Teilflotte. Zuvor wurden McDonnell Douglas MD-90 zwischen 1996 und 2026 in vierzehn Exemplaren, ein einzelner geleaster A320 und zwei ATR-72 genutzt.