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„Advancing Partnership for Sustainability“ lautete das Motto des thailändischen Vorsitzes der ASEAN-Länder in 2019. Das Problem des Übertourismus in den asiatischen Ländern wurde so zum zentralen Thema. Eine fast identische Lackierung trug die Schwestermaschine HS-BBJ der thailändischen AirAsia.
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Die 9V-SWZ gehörte 2015 zu den letzten vier an Singapore Airlines ausgelieferten Boeing 777-300. Danach folgten Stand Oktober 2025 nur fünf Frachter Boeing 777-F, während sich die neue Generation des Zweistrahlers mit der 777-9 weiter verzögert und wohl erst 2027 genutzt werden kann.
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Die 9M-RAG wurde 2018 ausgeliefert und im chinesischen Airbus-Werk in Tianjin gebaut. Die Wi-Fi-Antenne wurde nachträglich ausgerüstet. Die Produktionslinie in China ist bislang nur auf die Fertigung von Jets der A320-Familie ausgelegt.
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Der philippinische Billigflieger flog 2025 aus Manila, Clark, Iloilo und Cebu nach Singapur. Alle Airports fungieren auch als Basen im Streckennetz der Airline. Überwiegend wurden Jets der A320-Familie genutzt. Die A320Neo ersetzen sukzessive die älteren A320-200, von denen im Oktober 2025 bereits 32 der insgesamt 48 die Flotte verlassen hatten. Die RP-C4138 wurde 2023 eingeflottet.
2025 vereinbarten Vietnam Airlines und Singapore Airlines ein Codeshare-Abkommen, welches ab Oktober gelten soll. Es betrifft die von beiden Airlines angebotenen Direktflüge zwischen Singapur und Hanoi bzw. Ho-Chi-Minh-City sowie die zusätzlich von SIA angebotene Route zwischen Singapur und Da Nang.
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Die 9V-MGE wurde 2025 an den Leasinggeber AviLease zurückgegeben und fliegt nun für die dänische Jettime. 2024 bis 2025 flottete Singapore Airlines die komplette Teilflotte von noch sieben Maschinen aus.
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Im Mai 2024 war die 9M-RAR immer noch mit der Lackierung zur Visit Malaysia-Kampagne 2020 unterwegs. Inzwischen hat der Jet eine neue Sonderlackierung für das Jahr 2026 bekommen. Ausgeliefert wurde der Jet bereits 2019.
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Die 9V-JSY wurde nach dem Aus der Jetstar Asia ins australische Register transferiert und fliegt seit Oktober 2025 für die Mutterairline Jetstar Airways. Mit Einstellung des Flugbetriebs ging Singapur ein direkt vor Ort stationierter Billigflieger verloren. Neben dem Hausherren Scoot wurde Changi Ende 2025 nur von den Low Cost Carriern AirAsia, Cebu Pacific, Peach, Firefly, Zipair und T'way angeflogen.
Wie viele Jets von Scoot ist die 9V-TRV auf ein singlishes Slangwort getauft. "Fuyoooh" ist ein Überraschungslaut, ähnlich dem dem englischen Wow. Singlish setzt sich aus britischem und amerikanischem Englisch, Malaiisch, Mandarin und Tamil zusammen. Alle vier Sprachen sind offizielle Amtssprachen in Singapur, Singlish gilt aber offiziell als verpönt, wird aber zunehmend als Hauptsprache in Singapur verwendet.
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Im Oktober 2025 war die B-7365 in Shanghai stationiert und flog von dort überwiegend interkontinentale Strecken nach Europa und in die USA. Innerasiatisch wurden u.a. Singapur, Bangkok und Tokyo mit dem größten Mustern in der China Eastern-Flotte angeflogen.
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Seit 2025 trägt die VT-EXK das neue Lackierungsdesign von Air India, 2024 war der Jet noch im alten Design unterwegs. 2024 bestellten die Inder 90 weitere A320Neo und A321Neo. Schon 2023 wurden 210 Maschinen der A320-Familie bestellt.
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Schon bei der Gründung der modernen Singapore Airlines wurden ausschließlich Jets betrieben. So wurden von der Vorgängergesellschaft Malaysia-Singapore-Airlines (MSA) Boeing 707 und 737 übernommen, mit denen weiter internationale Routen bedient wurden. Aus der Aufsplittung der MSA übernahm die ebenfalls neu gegründete Malayian Airlines System (die heutige Malaysian Airlines) zunächst Fokker F27, mit denen sie regional operierte.
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Die 9M-AJT erhielt erst 2024 das aktuelle Lackierungsdesign. Zuvor war der Airbus mit dem Rumpfslogan "Now Everyone Can Fly" geflogen. Ausgeliefert wurde er bereits 2014 und sollte ursprünglich die indische Tochtergesellschaft verstärken.
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Für die gestreckte Version -1000 konnte sich Singapore Airlines bis 2025 noch nicht begeistern. 2022 unterzeichnete die Airline aber eine Absichtserklärung zum Erwerb der Frachtvariante A350F. Bei deren verspätet geplanter Erstauslieferung in 2027 soll SIA auch Erstkunde sein.
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Die A6-BMJ war Stand Oktober 2025 der jüngste Dreamliner der Version -10 bei Etihad und wurde zwei Jahre zuvor ausgeliefert. Zehn der Jets werden betrieben. Die kürzere Version -9 war mit 37 Exemplaren deutlich zahlreicher vertreten.
Melbourne und Perth wurden 2025 von Jetstar mit Singapur verbunden. Die Melbourne-Routen wurden meist mit Dreamlinern geflogen. Ab Perth flogen A321Neo über Denpasar nach Singapur. Von der Boeing 787 wurden elf Maschinen betrieben. Die einzigen Großraumflugzeuge in der Flotte lösten ab 2013 bis 2015 ebenso viele Airbus A330 ab.
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Für die A321Neo-Teilflotte von Scoot sind Stand Oktober 2025 fünfzehn Maschinen geplant. Elf A321Neo waren aktiv, zwei davon wurden auch erst in 2025 eingeflottet. Die "Singapoliday" wurde im Dezember 2021 übernommen.
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2025 wurden die Boeing 777-300 von Singapore Airlines überwiegend auf Langstrecken eingesetzt. So wurden u.a. die Routen nach London-Heathrow, Los Angeles, Paris, Frankfurt, Dubai, Zürich und Melbourne bedient. Innerasiatisch wurden Tokyo-Narita und -Haneda, Shanghai, Peking und Jakarta angeflogen.
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Die VT-AXR trägt ein Chundam Vallam im Leitwerk. Die Schlangenboote sind im südindischen Bundesstaat Kerala verbreitet. Zwischen 64 und 128 Paddler können auf einem Boot fahren. Seit 2024 hat Air India 33 Jets der A320-Familie übernommen. Dies resultierte aus dem Zusammenschluss mit AirAsia India. A321Neo wurden von Air India übernommen.
Im Oktober 2025 waren siebzehn Max 8 bei Batik Air Malaysia aktiv. In 2025 wurden fünf Stück eingeflottet. Die 9M-LRH war nur mit 162 Sitzen bestuhlt (gegenüber typischen 180 oder 189), zwölf davon in Business-Klasse-Konfiguration.
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Die Registrierungsreihe 9V-SJ_ (letzter Buchstabe variabel) nutzte Singapore Airlines in der Vergangenheit für ihre mittlerweile ausgeflotteten Airbus A340-300. Die Vierstrahler wurden von 1996 bis 2003 betrieben; siebzehn Maschinen der Version -300 wurden eingeflottet. Für Ultra-Langstrecken wurden zusätzlich noch fünf A340-500 genutzt, welche 2013 ausgeflottet wurden.
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Die Boeing 747-Frachter von China Airlines kamen 2025 ebenfalls häufig im innerasiatischen Betrieb zum Einsatz. So wurden von Taipeh u.a. Chonging, Tokyo-Narita, Shenzhen, Guangzhou und Jakarta angeflogen. Singapur wurde als Zwischenstopp nach Hanoi von Taipeh aus angeflogen.
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Die Negaraku-Initiative sollte die nationale Identität und Einheit Malaysias fördern und so zu mehr Patriotismus inspirieren. Malaysia Airlines wurde als internationale Airline gewählt, um die Flagge weltweit zu präsentieren.
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2025 wurden weiterhin beide Flughäfen in Tokyo durch ANA mit Singapur verbunden. Flüge nach Haneda wurden häufiger durchgeführt, auf beiden Strecken kamen aber überwiegend Boeing 787-9 zum Einsatz. Die JA896A gehört zur Tochterairline Air Japan.
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Bangkok-Don Mueang war 2025 die einzige Route von Thai AirAsia nach Singapur. Der kleinere der beiden Airports der thailändischen Hauptstadt dient neben AirAsia noch den Billigfliegern Nok Air und Thai Lion Air als Drehkreuz. Auch sonst dominieren vor Ort asiatische Billigairlines wie Citilink (Indonesien), Batik Air (Indonesien und Malaysia), Bamboo Airways (Vietnam) und Bangkok Airways.
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Scoot hatte Stand Oktober 2025 nur noch eine offene Bestellung für ihre Großraumjet-Flotte offen und diese umfasste die längere Version -9. Der ursprünglich anvisierte Ankauf von insgesamt 14 Dreamlinern wurde 2023 von der Mutterairline Singapore Airlines für drei Jets auf die längste Version -10 geändert, welche dann auch dort eingeflottet wurden.
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2025 konnte Boeing 330 Boeing 737 ausliefern. Im Jahr zuvor waren es nur 265. Das Max-Programm leidet weiterhin unter Produktionsbeschränkungen. So wurde durch die FAA nach dem Zwischenfall auf Flug 1282 der Alaska Airlines, als sich durch ein falsch verarbeitetes Schott ein massiver Druckverlust ereignete, eine geplante vierte Produktionslinie in Everett verwehrt.
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2025 trugen immer noch vier Maschinen in der Flotte von Garuda verschiedene "Mask"-Sonderlackierungen. 2020 wurde das Design als Sieger des Wettbewerbs "Fly Your Design Through The Sky" auf der PK-GHC angebracht und umfasst zehn verschiedene Blumensorten auf der Maske. Insgesamt war Garuda Stand Oktober 2025 sehr bunt unterwegs: Beachtliche 25 von 78 Maschinen trugen entweder eine Sonderlackierung oder Sticker.
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Stand Oktober 2025 umfasste die Cathay-Flotte 179 Maschinen (ohne die Flotten der Tochtergesellschaften HK Express und Air Hong Kong) und gehört zu den besten Airlines der Welt. 1945 startete der Flugbetrieb mit "Betsy", einer einzelnen Douglas DC-3. Diese steht heute restauriert im Hong Kong Science Museum.
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Die Vistara-Lackierung wurde Stand Oktober 2025 mittlerweile um einen kleinen "operated by Air India"-Sticker am hinteren Rumpf ergänzt. 2024 flogen die A321Neo im originären Farbschema der Airline.
"Chong Qing" lautet auch das Rufzeichen der kleinen chinesischen Airline, die ihr gleichnamiges Drehkreuz auch 2025 mit Singapur verband. Neun A320Neo ergänzten dabei dreizehn A320-200 in der Flotte. Zusätzlich wurden noch drei größere A321Neo und sechs kleinere A319 betrieben.
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Schon seit 2017 trägt dieser A320 das auffällige Werbeschema für die Universiti Putra Malaysia (UPM), die ihren Campus in Serdang, bzw. in Bintulu hat. Der Schwerpunkt liegt auf landwirtschaftlichen und verwandten Bereichen. Die Partnerschaft mit AirAsia besteht bereits seit 2015. Das Motto "With Knowledge We Serve" wird ebenfalls auf dem Rumpf getragen.
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Abgesehen vom Changi Business Park am Südende der westlichen Runway, bietet die Westseite des Airports keine Fotomöglichkeiten. Im Norden liegen der militärisch genutzte Teil des Airports und die Feuerwache (samt Trainingsgebiet), am südlichen Bahnende liegt das Vorfeld der ST Engineering Aerospace-Werft.
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Im Oktober 2025 flog China Southern aus Shenzhen meist mit ihren kleinen A320Neo nach Singapur, während aus Guangzhou überwiegend Boeing 737 zum Einsatz kamen. Die B-32EU wurde im September 2023 ausgeliefert und war zum Zeitpunkt des Fotos erst ein gutes halbes Jahr im aktiven Dienst.
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Auch 2025 landeten mehrere A350-Kurse als Teil der morgentlichen Rush Hour von Singapore Airlines in Changi. Ab 5:00 Uhr morgens wurden so u.a. Kurse aus Brisbane, Melbourne, Los Angeles, San Francisco, Amsteram, London-Gatwick, Bengaluru, Hyderabad, Johannesburg, Kolkata, München, Perth, Auckland, Brüssel, Male und Manchester geflogen. Und dies binnen rund drei Stunden.
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Mit Einflottung im Februar 1999 gehörte die F-GSPG Stand Oktober 2025 zu den vier ältesten Boeing 777-200 bei den Franzosen. Von 25 insgesamt übernommenen Maschinen waren bereits sieben nicht mehr aktiv und teilweise verschrottet.
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EVA Air schaffte es 2025 das zehnte Jahr in Folge, die Bewertung als 5-Sterne-Airline bei den jährlichen Skytrax-Bewertungen zu erreichen und war damit eine von nur elf Airlines weltweit. Zehn davon stammten 2025 aus asiatischen Ländern, nur Qatar Airways bildete die einzige Ausnahme.
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Starlux setzte ihre A350 2025 auf der Langstrecke u.a. nach San Francisco, Seattle, Los Angeles und Ontario ein. Neben den Pazifikrouten wurden auch weiterhin innerasiatische Strecken wie nach Osaka, Ho Chi Minh City, Tokyo-Narita und Bangkok geflogen.
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Singapore Airlines hat die Boeing 777-9 als Nachfolgerin für die alternden A380 und Boeing 777-300-Teilflotten auserkoren. Das Programm hat aber Stand Oktober 2025 weiter mit massiver Verspätung zu kämpfen und dürfte nicht vor 2027 an den Erstkunden Lufthansa ausgeliefert werden.
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Zur nur zwanzig Maschinen großen Flotte gehörten 2025 fünf Boeing 737-800 als einzige Mittelstreckenmuster. Fünf Dash 8-400 wurden auf regionalen Routen geflogen, für die Langstrecke standen sechs Boeing 787 und vier Boeing 777-300 zur Verfügung. 2024 kamen auf der Route aus Dhaka die Boeing 737 nach Singapur zum Einsatz.
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Diese ehemalige Tigerair Mandala-Maschine flottete Scoot im Juni 2025 an Turkish Airlines aus. Der Taufname "Bayanihan" bezog sich auf die philippinische Praxis, anderen selbstlos innerhalb einer Gemeinschaft zu helfen.
Das Rufzeichen "Wagon Air" stammt aus den Gründungsjahren der Airline, welche ab 1999 ursprünglich als Awair (Air Wagon International) gegründet wurde, bevor 2005 die Umbenennung innerhalb der AirAsia-Gruppe erfolgte. Die PK-AXS wurde im Februar 2025 von der rumänischen HelloJets übernommen.
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2022 flottete "Indo" (Rufzeichen) auch einen ersten Boeing 737-800-Umbaufrachter ein. 2025 waren aber immer noch die deutlich älteren -300 und -400 bei der Airline aktiv. Die PK-MYV wurde 1990 als Passagiermaschine an US Air ausgeliefert. 2007 erfolgte die Umrüstung zum Frachter. Asia Cargo Express war der vorherige Betreiber bis 2019.
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Kaohsiung und Taipeh waren auch 2025 die beiden von China Airlines geflogenen Direktverbindungen nach Singapur. Boeing 737 flogen überwiegend ab Kaohsiung. Der zweitgrößte Airport Taiwans fungiert wie Tapeh (Taoyuan) ebenfalls als Drehkreuz der Airline.
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Für den Winterflugplan ab Oktober 2025 führte Emirates drei ihrer vier täglichen Flüge mit Airbus A380 durch. Allein das Flugpaar EK 349 / EK 348 wurde weiter mit Boeing 777-300 geflogen und führte weiter von Singapur nach Phnom Penh, Kambdoscha.
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Sonderlackierungen gehören nicht zur Stärke von Air India. Von den Stand Oktober 2025 186 Maschinen in der Flotte trugen nur sieben ein abweichendes Farbschema oder große Sticker. Vier davon waren Star Alliance-Logojets. Die VT-EXO war dabei einer von zwei derart lackierten A320Neo.
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Von der Boeing 787 haben die Kiwis noch nicht genug: Zu den vierzehn aktiven Maschinen sind Stand Oktober 2025 weitere fünf der Version -9 bestellt. Ebenfalls fünf Versionen -10 sollen zusätzlich die alternden Boeing 777-300 ersetzen.
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Noch stehendes Wasser nach tropischen Regenfällen in der Nacht bietet nach Sonnenaufgang manchmal noch schöne Spiegelungen auf dem Vorfeld. Hier hat es immerhin für den Rumpftitel gereicht.