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Die S-106 als Lizenzbau der MiG-21F-13 folgte bei Aero Vodochody den Programmen zur Mig-15 (S-103) und MiG-19 (S-105) ab 1962 für zehn Jahre. Die so produzierten 194 Maschinen waren von den sowjetischen Gegenstücken durch die Verkleidung hinter dem Cockpit-Vordach zu unterscheiden, welche bei letzteren transparent war.
Dem 1948 entwickelten Mil Mi-1 folgte 1958 die größere Mi-2, welche von zwei Gasturbinen angetrieben wurde. Bis 1998 wurde das Muster produziert. Die B-2745 flog tatsächlich bei der tschechischen Polizei und erhielt in Vyskov eine Auffrischung der markanten Lackierung.
Bei den tschechoslowakischen Streitkräften wurden ab 1965 über 100 Su-7 der Versionen BM, BKL und U eingeflottet, von denen die letzten 1990 außer Dienst gestellt wurden. Zuvor waren bereits rund dreißig Maschinen durch Unfälle und Abstürze zerstört worden.
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Die Version MA war eine Umbennenung der Version M bei den tschechoslowakischen Streitkräften für Maschinen, welche mit dem Tumanskiy R-13-300-Triebwerk ausgerüstet worden waren. Teilweise wurden diese zur Version MF modernisiert und erhielten so ein leistungsstärkeres Radar.
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Auch eine doppelsitzige Trainerversion der MiG-21 gehört zur Sammlung des Museums. Die Version U-400 (Uchebnyy = Training) basiert auf der MiG-21F und erhielt den NATO-Codenamen "Mongol". Die 0817 wurde 1965 bei den tschechoslovakischen Streitkräften eingeführt.
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Die OK-WJT ist Baujahr 1967 und flog in ihrer aktiven Zeit u.a. für Agrolet Bratislava und Slov-Air unter dieser tschechischen Registrierung. Seit 2004 ist die Maschine in Vyskov ausgestellt. Bis weit in die 80er wurde Muster (mit Unterbrechungen) produziert. Die OK-WJT gehört als Z-37 zur Basisversion, die ab 1965 in Dienst gestellt wurde.
Ein Exponat der erfolgreichsten tschechoslowakischen Produktionsreihe darf in Vyskov natürlich nicht fehlen. Über 400 Delfin wurden einst betrieben und mit Produktionsbeginn in 1961 (bis 1974) fungierte die L-29 als der Standard-Jettrainer der Staaten des Warschauer Pakts. Die letzten militärischen Betreiber waren Angola und Georgien bis in die 2020er hinein.
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Die Version R der MiG-21 wurde unter der NATO-Bezeichnung "Fishbed-H" geführt und war eine kampftaugliche Aufklärungsvariante. Produziert wurden die Maschinen von 1966 bis 1971. Die 2101 war bis 1993 noch bei den tschechischen Streitkräften im Dienst.
Die 9820 war 2025 leider weiterhin ohne Leitwerk direkt am Eingang des Museums ausgestellt. Die MiG-23 wurden bei den tschechoslowakischen Streitkräften in den Versionen BN (Jagdbomber), MF (Jäger), ML (2. Generation mit umfassenden Modernisierungen) und UB (doppelsitzige Trainer) betrieben.
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Die 3912 war 2025 die einzige ausgestellte MiG-15 in Vyskov. Genauer handelt es sich um einen tschechoslowakischen Lizenzbau von Aero. Dieser wurde nachträglich in die Version bisSB umgerüstet und für Jagdbombereinsätze ausgestattet, erkennbar an den vier zusätzlichen Waffenpylonen.
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2025 war diese L-39 komplett neutralisiert worden. Es handelt sich aber um die ehemalige Registrierung 0720 (wie meist bei den tschechischen Streitkräften entsprechend der Konstruktionsnummer), welche auch die markante gelb-weiße Lackierung trug wie die dahinter erkennbare Schwestermaschine. Die Version V fungierte als Zielschlepper, nur neun Stück wurden in dieser Konfiguration gebaut.
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Die 1212 wurde 1989 ausgemustert. Ausgeliefert wurde sie 1965 an die tschechoslowakische Luftwaffe. Die für den Export konstruierten Abfang-Versionen PF unterschieden sich von sowjetischen durch ein Freund-Feind-Erkennungssystem.
2025 präsentierten sich die ausgestellten Su-7 nicht mehr im optisch besten Zustand. Das Museum wird ehrenamtlich betrieben, der Eintritt beträgt umgerechnet günstige drei Euro. Das Museum liegt direkt neben der Autobahn (Dalnice) 1. Trotz der nachträglich angebrachten Metallverkleidung lässt sich bei der 1015 noch das verlängerte Cockpit der Version UM erkennen, welche die Trainerversion der BM war. Zwischen 1967 bis 1989 flog die Maschine bei der tschechoslowakischen Luftwaffe.
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Die Exponate im Museum Vyskov sind größtenteils gut fotografierbar. Insbesondere die Kampfjets sind in zwei Reihen und mit überwiegend ausreichend Abstand zueinander ausgestellt. Die Version PFM der MiG-21 bezeichnete eine modernisierte Abfangjäger-Version.
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2025 gehörten sechs MiG-21 zur Sammlung des Museums in Vyskov, darunter auch tschechoslowakische Lizenzbauten der Version F-13 wie die 1106. Die 1106 flog zwischen 1972 und 1990 bei den tschechoslowakischen Streitkräften.
Die tschechischen Streitkräfte führten unverändert die Kokarde der tschechoslowakischen. Die 0599 war zur Zeit des Warschauer Pakts Teil der Luftstreitkräfte der Tschechoslowakei und trug eine Registrierung identisch zu ihrer Konstruktionsnummer. Die Mil Mi-4 wurde ab 1953 in Serie gebaut, in China endete die Produktion erst 1980. Die Version A wurde als militärischer Truppentransporter genutzt.
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Die Exportvariante BN der Jagdbomberversion B der MiG-23 ist leicht an der kürzeren und abgeflachten Nase zu erkennen. In Vyskov gehört die 5734 seit 1994 neben mehreren weiteren MiG-23 zur Sammlung. Dies war auch das Jahr der Ausflottung der letzten Maschinen bei den tschechischen Streitkräften.
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Diese IL-28 gehört zu den größten ausgestellten Maschinen im Museum und war zuvor im Dienst bei den tschechoslowakischen Streitkräften. Zwischen 1953 und 1974 wurden dort über 100 Maschinen verschiedener Versionen betrieben. Das in der Basisversion als Bomber konzipierte Muster wurde u.a. auch als Aufklärungsvariante betrieben. Die 2404 ist seit 1999 Teil der Sammlung.
Seit 2001 finden die NATO Days statt. Von zunächst nur zwei bis vier teilnehmenden Ländern in den ersten fünf Jahren waren zuletzt bis zu zwanzig Nationen an der Ausstellung und den Präsentationen der Luftwaffen- und Heeresstreitkräfte beteiligt. 2024 fand das Event aufgrund der Hochwasserlage in Osttschechien nicht statt, 2020 wurde es wegen der Corona-Pandemie rein digital durchgeführt.
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Insgesamt drei Überflüge vollführte die B-52 am Samstag als Teil des ganztägigen Flugprogramms zu den NATO Days 2025. Die Maschine trug Markierungen der 49th Test And Evaluation Squadron von der Barksdale Air Force Base, welche für Testprogramm der kompletten B-52-Flotte der US-Streitkräfte verantwortlich ist. Die B-52 gehört zu den Maschinen mit der längsten Dienstzeit bei der USAF. Die ersten Maschinen wurden ab 1955 (!) in Dienst gestellt. Eine Ausflottung ist derzeit erst für die 2050er Jahre vorgesehen.
Das CLV präsentierte neben einer L-39 Skyfox auch eine Z-242 zu den NATO Days 2025. Sechs Maschinen wurden als Trainer beschafft. Daneben werden auch die älteren Z-142 und Z-43 betrieben.
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Die Kunstflugstaffel Turkish Stars präsentierte an beiden Tagen des Wochenendes der NATO Days 2025 ihre Flugshow. Die Unterstützungsmaschine verließ Ostrava bereits am Samstagmorgen. Zur Freude der bereits früh anwesenden Spotter erfolgte der Start extrem flach an den Parkflächen vorbei und gegen die Anflugrichtung. Die Hercules gehört zur 222. Filo aus Kayseri.
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Die ausgestellen Maschinen der Aeronautica Militare bei den NATO Days 2025 umfassten u.a. eine Harrier, eine C-130 Hercules und einen Tornado. Alle Maschinen waren zu besichtigen. Eine Ausnahme bildete das neueste Muster in der Flotte. Die Lightning II war großflächig abgesperrt, was gute Fotos ermöglichte. Neben der F-35A haben die Italiener auch die trägertaugliche F-35B bestellt. In Ghedi sind zwei Staffeln (Gruppo) mit der F-35 als Teil der 6° Stormo stationiert. Weitere F-35 sind in Amendola stationiert.
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Zu den NATO Days 2023 präsentierten die tschechischen Streitkräfte ihre damals neu eingeflottete Viper erstmals. Zwei Jahre später waren erneut zwei Maschinen bei den Feierlichkeiten präsent. Neben einer ausgestellten Maschine flog die 0489 als Teil der Parade. Die neues Version der AH-1 basiert auf der W SuperCobra und wird bislang nur vom US Marine Corps und der bahrainischen Luftwaffe genutzt.
Inklusive Pilot bietet die Z-43 vier Mann Platz und wurde zwischen 1972 und 1977 produziert und aus der Z-42 entwickelt. Die OK-XOF war 2025 nicht Teil der Charterflotte.
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Die ausgestellte Maschine der 212. Taktischen Kampfstaffel während der NATO Days 2025 trug eine Sonderlackierung in Anspielung auf das Staffelwappen mit dem Pegasus.
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Die Hudourniks sind fleißig auf europäischen Flugshows unterwegs und auch zu den NATO Days 2025 präsentierte die 152. Staffel das einzige kampftaugliche Muster der kleinen Luftstreitkräfte des Landes.
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Aus Náměšť nad Oslavou namen mehrere Helikopter von der 22. Luftwaffenbasis an den NATO Days 2025 teil. Die Mil Mi-171Sh gehören zur 222. Staffel; die 9767 flog zusammen mit zwei Maschinen der 221. Staffel, welche bereits auf die US-Muster UH-1 und AH-1 umgerüstet wurde.
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Das Kampfhubschrauberregiment 36 "Kurhessen" gehört zur Division Schnelle Kräfte und präsentierte mit der 74+65 eine Flugshow zu den NATO Days 2025 in Ostrava. Die Tiger UHT sind in Fritzlar stationiert, wo zwei Staffeln mit dem Muster ausgerüstet sind.
Die französische Robin Aircraft entwickelte die DR400 1972 aus der DR200 und produzierte diese bis 2014. Das Nachfolgemodell war die 401. Die Version -180 Régent ist die Basisversion.
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Die UK-67020 führte am 20. September einen Frachtcharter aus Tashkent, Usbekistan nach Ostrava durch. Tashkent ist auch das Drehkreuz von My Freighter, welche 2019 gegründet wurde. Neben Frachtern werden auch VIP-Flüge angeboten. Passagiermaschinen waren 2025 an Centrum Air verleast.
Die M-Air-Flugschule aus Prag betreibt zwei Cessna C-172N für Charterflüge. Die OK-MIA ist Baujahr 2006 und gehört seit 2016 zur Flotte. Am 20.09. landete die Maschine in Ostrava.
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Von der 211. Staffel nahmen drei Maschinen an den NATO Days 2025 teil. Neben einer Maschine im Ausstellungsbereich flankierten zwei Gripen eine CASA C-295 zur Flugparade. 2003 wurde die heutige 211. aus der 41. Kampfstaffel geformt, welche noch MiG-23 und MiG-21 nutzte.
Die 331. Mira "Thiseas" aus Tanagra präsentierte zwei ihrer Mirage 2000 zu den NATO Days 2025 in Ostrava. Die Version -5BG bezeichnet griechische Trainerversionen (doppelsitzig), die zweite Maschine war eine Version EG (Einsitzer). Die Teilflotte wurde bereits zugunsten der neu eingeflotteten Dassault Rafele reduziert.
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Die P96 wurde von 1996 bis 2006 vom italienischen Hersteller Tecnam produziert. Die Version Golf 100 verfügt über ein stärkeres Triebwerk. Die OK-WUS20 landete am Morgen des 20.09.25 in Ostrava.
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Die Parkflächen vor den Hangars der Job Air waren 2025 annähernd voll besetzt. Neben mehreren A321 der Wizzair war auch die OE-IEB in komplett neutraler Farbgebung abgestellt. Der Jet gehört der japanischen Leasinggesellschaft ORIX Aviation und ist die ehemalige JA13VA der Peach Aviation. Auf dem Gelände des Airports und der NATO Days waren weitere A321 der Wizz Air, A321XLR von American Airlines und JetBlue Airways abgestellt.
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Die 7642 flog schon 2023 ein Solo-Programm während der NATO Days und war auch 2025 Teil des Flugprogramms. Die Black Hawk ergänzen die Mil Mi-8 bei den slowakischen Streitkräften. Daneben präsentierten die Slowaken noch ein Soloprogramm mit der neu eingeflotteten General Dynamics F-16. Zum Ausbau der Flotte wurden 2024 auch Verhandlungen mit Embraer für den Erwerb von C-390-Transportern begonnen.
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Für die NATO Days 2025 wurden auf dem Airportgelände südlich der Runway und vor den Hangars auf der Ostseite des Airports extra Parkplätze eingezäunt. Das so zugängliche Gelände bot vormittags auch Fotoperspektiven auf den Taxiway B. Diese Cirrus in privater Hand war westlich der Wartungshangars abgestellt und rollt hier auf die Runway für einen Start nach Westen.
Die 6063 flog 2025 als Teil der 212. Tacticka Letka (Taktische Kampfstaffel) in Caslav. Zusammen mit der 211. (welche die Saab Gripen nutzte) und der 213. Ausbildungsstaffel mit L-159-Trainern, fungierte die 21. Taktische Luftwaffenbasis als einziger Fliegerhorst für die Kampfstaffeln der tschechischen Luftwaffe. Fotografiert während des Überflugs während der Parade zu den NATO Days 2025.
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Von den sechs L-410 bei den tschechischen Streitkräften fliegen zwei in der Version FG und sind so für Überwachungs- und Aufklärungsmissionen geeignet. Die Maschinen sind leicht an der Glaskanzel von den Standard-Transportmaschinen zu unterscheiden. Am Morgen des 20.09. landete die 1525 in Ostrava, war aber nicht direkt Teil der NATO Days 2025.
Im Ausstellungsbereich der NATO Days 2025 präsentierte das Flugtraining-Center Pardubice, welches dem tschechischen Verteidigungsministerium untersteht, wieder eine ihrer L-39 in der modernsten Version NG (Next Generation), welche als Skyfox bezeichnet werden. Die Maschinen sind auch Teil der Trainingsprogramme in Vorbereitung auf die Einführung der Lockheed Martin F-35 Lightning II bei den tschechischen Streitkräften.
Das Transporthubschrauberregiment 10 aus Faßberg, Niedersachsen, war nach 2023 auch 2025 wieder mit zwei NH90 bei den NATO Days in Ostrava. Einer der Helikopter war Teil der Ausstellung, die 78+24 wurde am Airport-Terminal geparkt und präsentierte die Flugshow. Die Show fand am Vormittag statt, was von der Ostseite des Airports (Ausstellungsgelände und Parkplätze südlich der Runway) trotz der etwas größeren Entfernung gute Fotos ermöglichte.
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Bei der Direct Fly handelt es sich um einen tschechischen Hersteller aus Brno. 2008 wurde die Alto ("Hoch") entwickelt, die Version NG ist seit 2022 auf dem Markt. Gegenüber den älteren Versionen verfügt sie über ein höheres Abffluggewicht und ein neues Triebwerk.
Die UH-1Y wird als Venom bezeichnet und wurde zu den NATO Days 2023 neu als Teil der tschechischen Streitkräfte präsentiert. 2025 gehörten wiederum zwei Maschinen zur teilnehmenden Flotte. Eine Maschine war ausgestellt, die andere nahm an der Flugparade teil. Acht Maschinen wurden vorerst bestellt, neben dem US Marine Corps sind die Tschechen bislang der einzige Nutzer.
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Die CSX62222 gehört gemäß ihrem kleinen Leitwerklogo zur 46. Luftbrigade der Italiener, welche auch der größte Transportverband der Streitkräfte ist. Stationiert ist die Maschine in Pisa. Neben der Spartan werden auch die größeren C-130 Hercules betrieben, von welchen ebenfalls eine Teil der Ausstellung zu den NATO Days 2025 in Ostrava war.
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Das Lufttransportgeschwader 62 aus Wunstorf präsentierte auf den NATO Days 2025 zwei ihrer A400M. Eine Maschine war Teil der Ausstellung und konnte auch besichtigt werden, die 54+34 präsentierte das Flugprogramm.
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Die OK-DEN trug ebenfalls einen zusätzlichen Sticker der italienischen Luftwaffe (Aeronautica Militare) während der NATO Days 2025. Das Partnerland Italien war mit mehreren Maschinen vor Ort und präsentierte auch mehrere Flugvorführungen.
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KTS nutzte mehrere ihrer Helikopter für VIP-Flüge zu den NATO Days 2025. Zwei Maschinen landeten am Morgen des 20.09. vor Ort und trugen kleine Aeronautica Militare-Sticker. So waren die Helis für die Delegation des Partnerlandes Italien und der italienischen Luftstreitkräfte im Einsatz. Die Bell 407 basiert auf der Bell 206-Familie und verfügt über einen 4-Blatt-Rotor; die Version GX verfügt über verbesserte Avionik und Flugkontrollen sowie über ein Glascockpit.
Die Version G6 der Cirrus SR22 wurde 2017 eingeführt und verfügt gegenüber den Vorgängerversionen über eine neue Avionik. 2024 wurde die Nachfolgeversion G7 eingeführt. Seit 2001 wird die SR22 gebaut und gehört seitdem zu den bestverkauften Leichtflugzeugen der Welt. 2024 wurde die Marke von über 8000 produzierten Einheiten erreicht.
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Die TC-MGP ist eine ehemalige South African Airways-Maschine und fliegt seit 2024 bei der türkischen MGA. Am 20.09. führte der Jet den Kurs aus Antalya nach Ostrava durch.