Nach dem Verkauf der Flybe an das Konsortium Connect Airways, zu welchem auch Virgin Atlantic und Stobart Aviation gehören, sollte die größte unabhängige Regionalairline Europas als Virgin Connect weiterfliegen, was aber durch die Corona-Krise scheiterte. Ein Neustart mit identischem Namen wird für 2022 angestrebt.
Bis 2015 hatten die Jets der A320-Familie die Boeing 737 bei British Airways vollständig abgelöst. Zuletzt wurde die Version -400 der Boeing 737 ausgemustert. Davor wurden auch die Versionen -200, -300, -500 und -800 betrieben.
Die "Eldborg" wurde nach einem Vulkankrater im Westen Islands benannt und trug zuvor ab 1998 den Taufnamen "Bryndis". Die Boeing 757 bei Icelandair sind mit einem Durchschnittsalter von rund 25 Jahren schon recht betagt. Eine Entscheidung für ein Nachfolgemodell, Boeing 737 Max 9 oder Airbus A321Neo, steht noch aus, jedoch zeigten sich die Isländer nach dem Ende des Groundings für die Max 8 sehr zufrieden und planen einen Ausbau der Teilflotte auf ein Dutzend bis 2022.
Die Airline-Sparte der Deer Jet flog ab 2017 aus Qingdao, Shandong nach London. Zum Einsatz kam dabei einer der elf A330, die auch die größten Modelle in der Flotte sind. Für regionale Strecken stehen noch 75 Jets der A320-Familie zur Verfügung. Der Anteil der HNA-Group an der Airline schlägt sich auch in der ähnlichen Lackierung mit rotem Leitwerk nieder. Zusätzlich bewirbt die B-8549 die Tangla-Hotelgruppe mit einem Sticker.
Der weltweite Flottenbestand der Boeing 747-400 schrumpfte bis 2021 krisenbedingt auf 42 Maschinen, wovon im November 2021 gerade einmal zehn (!) aktiv waren. Zu den letzten Nutzern gehörten u.a. Lufthansa und Air China. China Airlines, Thai Airways und Air India haben ihre Teilflotten eingelagert und werden sie voraussichtlich nicht mehr in den aktiven Dienst übernehmen. Die G-BYGB wurde im August 2021 verschrottet.
Den Sticker zum 90jährigen Jubiläum trugen die Jets von Air Serbia noch im Sommer 2020. Die Ursprünge liegen in der 1927 gegründeten Aeroput, die spätere JUSTA. 1947 wurde diese in JAT umbenannt. Der Traditionsname musste 2013 aufgrund der Beteiligung Etihads erneut geändert werden. Der kleine Sticker neben der Tür weist weiterhin auf die Kooperation der Airlines hin.
Emirates plant ab November 2021 wieder ausschließlich mit dem A380 auf den London-Kursen. Vor der Krise wurde die Strecke mitunter sechsmal täglich mit dem Flaggschiff der Flotte bedient.
Die Sonderlackierungen zur Rugby-Weltmeisterschaft in England flogen auch noch mehrere Jahre nach dem Turnier. Die Leitwerklogos unterschieden sich bei der EI-DEI und der Schwestermaschine EI-DEO. Zuletzt wurden die Fotos der Spieler entfernt, die Grundlackierung blieb aber weiter erhalten.
Ab 2010 begann Ethiopian einen umfassenden Flottenausbau und bestellte Boeing 777, 787 Dreamliner und Airbus A350. Letztere bilden dabei die jüngste Teilflotte und bieten in einer Zwei-Klassen-Bestuhlung 348 Passagieren Platz. Die Taufnamen der Flotte werden am hinteren Rumpf getragen, hier die "Simien Mountains", ein Hochland im gleichnamigen Nationalpark.
Die Virgin-Flotte setzt ausschließlich auf Großraumflugzeuge und Langstrecken. Ein kurzzeitiger Versuch in den Jahren 2013 bis 2015, mit A320 von Aer Lingus Zubringerflüge ab Manchester Aberdeen und Edinburgh zu etablieren scheiterte. Zuvor wurden auch einzelne Boenig 737 und A321 kurzzeitig betrieben.
Im April 2020 musste auch LHR mangels Luftverkehr auf einen Ein-Bahn-Betrieb umstellen. Wöchentlich wurden die Runways gewechselt. Erst im Juli 2021 wurde wieder der Parallelbetrieb aufgenommen.
Bei Airlines aus den USA ist der Dreamliner bislang tatsächlich noch rar. Neben American Airlines fliegt nur noch United Airlines das Modell. Eine offene Bestellung liegt noch durch Hawaiian Airlines vor. Die Stückzahlen sind aber dennoch beachtlich: American hat bislang 71 Maschinen bestellt und United 64. Zehn weitere sollen von Hawaiian übernommen werden.
Auch JAL begann ab 2019 mit einem umfangreichen Flottenumbau, der durch die folgende Corona-Krise noch schneller erfolgte. Während die Boeing 777-300ER weiter im Dienst auf internationalen Strecken unterwegs sind, waren die 777-300 (non-ER) Ende 2021 komplett ausgeflottet. Auch die einst große 777-200-Flotte war von 26 Jets auf fünf zusammengeschrumpft.
Die libysche Afriqiyah Airways war 2014 für wenige Monate der Erstbetreiber dieses A330, bevor Turkish Airlines den Jet im April 2015 übernahm. Benannt wurde er nach der Ausgrabungsstätte Efes der Stadt Ephesos, die mit dem Tempel der Artemis eines der sieben Weltwunder beherbergte und die seit 2015 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Ab Dezember 2021 sollen wieder Flüge der LATAM-Gruppe nach LHR starten, nachdem diese zuvor krisenbedingt über zehn Monate eingestellt waren. Nach Sao Paulo soll auch wieder das größte Muster der Flotte, die Boeing 777-300 zum Einsatz kommen. Die PT-MUC wurde in der Zwischenzeit auch auf die aktuellen LATAM-Farben umlackiert.
Die "Surfer Girl" wurde nach ihrer Ausflottung im September 2020 zum Hilfsfrachter umgebaut und von European Cargo vor allem für Hilfsflüge aus Asien während der Corona-Krise genutzt. Die Frachtsparte der European Aviation Group wird von Maleth Aero betrieben. Ein Umbau zu Vollfrachtern wird aber nicht angestrebt. Im Sommer 2019 war die G-VWEB noch im Passagierdient in LHR zu bewundern.
In der über 850 Maschinen starken Flotte von United stellen die Dreamliner der Version -8 eine der kleinsten Teilflotten mit nur zwölf Stück, neben weiteren zwölf Boeing 737-900. Auch von der Boeing 737 Max 8 und Boeing 787-9 waren noch nicht viel mehr Jets aktiv, für diese Typen liegen aber noch zahlreiche Bestellungen vor.
Die thailändische Sabaidee Airways flog zwischen 2012 und 2019 mit einer Flotte von elf Boeing 737 (drei davon in der älteren Version -400) vor allem Ziele in China an. Die SP-LWE wurde für zwei Jahre von LOT geleast, bevor sie von der ebenfalls polnischen Enter Air übernommen wurde. Im Juli 2019 flog die Maschine gerade einen Monat bei den Polen und trug noch die New Gen Airways-Titel im Leitwerk und auf den Triebwerken, was der Markenname der Sabaidee Airways war. Später wurde ein kleiner LOT-Titel auf dem Rumpf angebracht und die alten Titel neutralisiert. Auch Enter Air ließ zunächst die Grundlackierung unverändert.
Ende 2021 war die 9H-AEQ einer der letzten drei aktiven klassischen A320ceo (current engine option) bei der maltesischen Staatsairline. Die Modernisierung der Flotte mit A320Neo soll mit A321Neo auch wieder Langstrecken umfassen.
Die G-CIVD wurde im Mai 2020 außer Dienst gestellt und sollte im spanischen Castellón Costa-Azahar ausgeschlachtet werden. Am 23. November desselben Jahres fing das Oberdeck der abgestellten Maschine Feuer worauf die Boeing verschrottet werden musste.
Thai AirAsia X übernahm im Januar 2020 diesen A330, flog ihn aber aufgrund der Corona-Krise nur bis Mai desselben Jahres. Fünf A330-300 wurden von den Russen bis 2020 ausgeflottet. Fünf weitere A330-200 folgten bis 2021, was zu einer Halbierung der Teilflotte führte.
British Airways gehört auch zu dem bislang übersichtlichen Kundenkreis des Nachfolgemodells Boeing 777X. Die International Airlines Group bestellte 2019 achtzehn Jets der Version -9 fest und 24 Optionen. Diese sollten ursprünglich die Boeing 747-400 ersetzen.
Seit Oktober 2018 trägt die A6-EOA die "Opportunity"-Sonderlackierung mit dem gelben Expo 2020-Logo, wurde aber krisenbedingt im Mai 2020 am Dubai World Cental-Airport (Al-Maktoum) langfristig abgestellt. Bislang wurden die Jahreszahlen auf den Triebwerken trotz der Verschiebung der Expo bei bereits wieder aktiven A380 in Sonderlackierung noch nicht angepasst.
Der Bestellung der Boeing 777 als neue Flaggschiffe ging eine wechselhafte Flottenstrategie in den 2000er Jahren bei Air Canada voraus. Die letzten Boeing 747-400, teilweise aus Beständen der zuvor übernommenen Canadian Airlines International, wurden bis 2005 ausgeflottet. Damit wurden zunächst die seit 1996 erworbenen Airbus A340-300 die größten Modelle in der Flotte. Die letzte Maschine verließ bereits 2013 die Flotte. Eine Bestellung über das Nachfolgemodell A340-600 wurde annuliert.
2013 trug die G-EUYC noch nicht den To Fly To Serve-Sticker. Fotografiert vom Hang an der Zufahrtsstraße zwischen der Western Perimeter Road und der Autobahn M25 (Motorway), von dem man gute Sicht auf den Endanflug der Nordbahn hat. Auch Fotos auf die Südbahn sind möglich, allerdings ist die Entfernung größer und tagsüber herrscht Gegenlicht.
Die B-1293 war die vorletzte Boeing 787-9 die zusammen mit der Schwestermaschine B-1297 eine der alten Registrierungen mit vier Ziffern erhielt. Ausgeliefert wurden die Jets im Juni 2018. Alle folgenden Dreamliner wurden unter dem neuen Schema registriert, mit mindestens einem Buchstaben an dritter und/oder vierter Stelle.
Seit 2018 flottet Cathay die Boeing 777-300ER sukzessive aus. Bis Juli 2020 hatten bereits dreizehn Jets die Flotte verlassen. Von den übrigen 62 Maschinen waren Ende 2021 noch 41 inaktiv. Fotografiert vom Terminal 5 beim Start auf der Nordbahn nach Westen.
Ab März 2020 stellte Delta diesen A330 vorübergehend in Marana (Pinal Airpark) ab. Erst im Juli 2021 wurde er wieder reaktiviert. Ab Atlanta waren Stand November 2021 u.a. Flüge nach San Juan, San Diego, Las Vegas, New York, Phoenix und in das ghanaische Accra typische A330-Kurse.
Taufnamen waren bei Flybe eher die Außnahme. Die "Spirit Of Edinburgh" würdigte eine der zahlreichen Basen der Regionalairline. Daneben waren in Aberdeen, Belfast, Glasgow, Newquay, Inverness, auf der Isle Of Man, Jersey und South Hampton Maschinen stationiert, neben den Drehkreuzen Birmingham, Manchester und Exeter.
Die G-EUPX wurde im August 2019 außer Dienst genommen und 2020 verschrottet. Stand Oktober 2021 haben bereits vierzehn der 44 A319 die British Airways-Flotte verlassen. Wie bei den meisten Netzwerk-Airlines geht der Trend zu den größeren Modellen der A320-Familie, insbesondere A320Neo und A321Neo.
Drei A330, darunter auch die OH-LTT, baute Finnair 2020 zu Hilfsfrachtern um. Fünf Maschinen der A330-Flotte sind seitdem noch abgestellt und inaktiv, darunter einer der Frachter. Ende Oktober 2021 wurde eine erste Passagiermaschine wieder aus dem französischen Lourdes in den Liniendienst reaktiviert.
Zwischen 1994 und 2016 flog diese Boeing 767 für British Airways, einen anderen Betreiber hatte sie nie. 2019 wurde sie in St. Athan verschrottet. Die zusammen mit der Boeing 747-400 und Boeing 777-200 in den 90ern aufgebaute Teilflotte wurde durch Boeing Dreamliner ersetzt.
Im Juli 2019 war diese Boeing 777-300ER (korrekt ohne Boeing-Auslieferungscode geschrieben) gerade einmal einen Monat alt. Durch die Corona-Krise wurde die Teilflotte der Triple Sevens bei den Japanern drastisch reduziert. Stand November 2021 waren bereits 13 von 28 Maschinen ausgeflottet und sechs weitere inaktiv, darunter alle Boeing 777-300 der Basisversion (non-ER).
Der Logojet für den Maler René Magritte (1898-1967) wurde 2021 nach fünf Jahren leider umlackiert, die OO-SNC trägt nun Star Alliance-Lackierung. Mehrere Kunstwerke des belgischen Surrealisten wurden in Kooperation mit der Magritte Foundation in die Sonderlackierung eingearbeitet. Die Vogelsilhouette spielt auf das Bild "Die Rückkehr" an, das Portrait auf dem vorderen Rumpf auf das Bild "Der Scharfblick".
Alle Airbus A330 wurden Anfang 2020 von American Airlines außer Dienst genommen. Dennoch besteht weiterhin knapp die Hälfte der rund 860 Jets starken Flotte aus Airbus-Modellen, was dahingehend beachtenswert ist, dass American bis in die 2000er eine reine Boeing-Flotte betrieben hat.
Fotografiert am Abend von der Bath Road, etwas nördlich der eigentlichen Fotopositionen. Die Perspektive ist teilweise eingeschränkt, aber mitunter sind kurze Fußwege zu den zahlreichen Hotels ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Der Kurs aus Colombo wurde 2016 mit A330 geflogen. Die Modernisierung der Langstreckenflotte mit A330Neo und A350 wurde wegen der Corona-Pandemie verschoben.
Die erste Route der A330 bei Virgin erfolgte nicht ab London, sondern ab Manchester (nach Orlando). Das erste zweistrahlige Modell der Briten war Ende 2021 wieder überwiegend im Dienst, nur zwei von zehn Jets waren noch inaktiv. Aufgegeben wurde aber die kleinere Teilflotte der A330-200.
Die Ära der Boeing 747 bei United Airlines begann 1970 mit der Auslieferung der ersten Version -100, von denen insgesamt 23 betrieben wurden. In den 80ern folgten elf 747SP und die ersten Jets der Version -200, von denen zehn Maschinen für die Amerikaner flogen. Von der -400 übernahm United ganze 44 Stück ab 1989, die letzten 20 davon beendeten ihren Dienst 2017. Ein Jahr zuvor ließ sich die N181UA noch in LHR ablichten.
Zwanzig Jahre flog die "Ragnfast Viking" für SAS, die ersten beiden Jahre noch mit der schwedischen Kennung SE-DNR. 2019 wurde sie in St. Athan verschrottet. Das Foto entstand im Juli 2018, in Endanflug auf die Nordbahn.
Der zweitjüngste A319 der Germanwingsflotte wurde zusammen mit der D-AGWZ im Jahr 2014 ausgeliefert. Der Wechsel von Germanwings in die Eurowingsflotte ging mit einer Reduzierung der Sitze von 156 auf 150 einher.
Seit 2018 fliegt die chinesische Hainan Airlines aus Changsa, Hainan nach London, nachdem bereits Manchester aus Peking angeflogen wurde. Ganze 40 Dreamliner haben die Chinesen eingeflottet, zwei haben die Flotte schon wieder verlassen. Daneben fliegen auch Airbus A330 auf Langstrecken; der Aufbau einer zehn Maschinen starken Teilflotte mit Airbus A350 wurde aufgegeben.
Fotografiert von der Eastern Perimeter Road, direkt südlich der Nordbahn. Die Sicht ist durch diverse Lichtmasten und den Autoverkehr etwas eingeschränkt, bietet aber verschiedene Fotowinkel bei Ostanflug. Am Kreisverkehr am westlichen Ende lassen sich auch Aufnahmen direkt von vorn machen.
KLM Cityhopper hat bislang nur diese ERJ als SkyTeam-Logojet umlackiert. Interessanterweise trägt sie den KLM-Titel auf dem Rumpf und einen kleinen operated by-Sticker unter dem Cockpit. 2012 wurde sie werksneu in der Sonderlackierung ausgeliefert.
Zwischen 2013 und 2015 flog die ZK-OKO als "Hobbit"-Logojet als Werbeträger für den gleichnamigen Film. Der Drache Smaug war über den gesamten Rumpf lackiert. Im November 2021 war die gesamte Triple Seven-Langstreckenflotte der Neuseeländer noch am Boden, die vierzehn Dreamliner waren bereits wieder aktiv.
Zum Winterflugplan 2021/22 nahmen die Briten auch wieder ihre Basis im benachbarten London-Gatwick in Betrieb. In Konkurrenz zu EasyJet und Wizz Air sollen vorrangig bis zu 40 europäische Strecken aufgenommen werden. Vor der Corona-Krise wurden auch Langstrecken mit Boeing 777-200 angeboten.
Eine der ältesten Triple Sevens bei EVA (Einflottung im Februar 2007) flog 2018 immer noch im alten Lackierungsschema. Die Stand Oktober 2021 86 Maschinen starke Flotte wurde auch während der Corona-Krise nicht reduziert; weiterhin werden fünf Muster (ATR-42, Airbus A321 und A330, Boeing 777 und 787) in insgesamt acht Versionen betrieben. Ein knappes Viertel war aber noch inaktiv.
Die einst große A330-Teiflotte der Portugiesen wurde während der Corona-Krise fast komplett ausgeflottet. Stand Oktober 2021 wurden von insgesamt zwanzig A330 (vier davon in der gestreckten Version -300) schon siebzehn außer Dienst genommen und durch neunzehn A330-900Neo ersetzt. Die "Padre Antonio Vieira" wurde 2020 im niederländischen Enschede verschrottet.
Zum Zeitpunkt dieses Fotos, am 26.08.19, war die G-NEOU der neueste A321Neo bei British Airways und wurde im Mai desselben Jahres ausgeliefert. Vier Tage später folgte mit der G-NEOV eine weitere Maschine der Teilflotte, die im Juni 2020 mit dem zehnten A321Neo vollständig war.
Zwischen 2013 und 2016 verleaste Air Malta diesen A319 an Atlantic Airlines von den Färöer Inseln, wo er auch die komplette Lackierung der kleinen Airline trug. Danach erhielt er nicht mehr das komplette maltesische Farbschema, sondern nur den kleinen Rumpfitel. 2020 wurde die Maschine im britischen Cotswold (GBA) verschrottet.
2018 direkt nach der Landung aus dem Terminal fotografiert. Die großen Fenster bieten eine gute Sicht, nachmittags herrscht aber ggf. Gegenlicht. Ausgeliefert wurde diese Max 8 im Januar 2018. Im Hintergrund sind die westlichen Bereiche von Terminal 4 zu erkennen.
